Wanderhosen – TEST 2024 (Damen) Die 10 BESTEN (+Leggings)

Im Wanderhosen Test habe ich die besten Hosen für Frauen in 3 Kategorien eingeteilt:

1. Wanderhosen (Frühjahr / Sommer)
2. Leggings
3. Wanderhosen (Herbst / Winter)

Testsieger: Wanderhosen HERREN

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Wanderhosen Test (Damen) – kurz zusammengefasst

• Die Hosen sorgen für eine optimale Passform und Bewegungsfreiheit.
• Wanderhosen sind in der Regel wasserabweisend.
• Wanderhosen bestehen aus einem Material, das schnell trocknet und atmungsaktiv ist. 
• Minimales Gewicht und Packmaß.
• Immer mehr Frauen tragen Wanderleggings – die ideale Kombination aus Wanderhose und Leggings.
• Wanderhosen für Damen bestehen vor allem aus Softshell, Kunstfaser oder einem synthetischen Mischgewebe. 

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Die Besten Wanderhosen für Frauen
(Frühjahr / Sommer / Herbst)

1. Mammut – Runbold	Allround
2. Revolution Race – Nordwand	Allround
3. Maier Sports – Nata	Allround
4. Lundhags – Makke	Allround
5. Schöffel – Ascona	Allround
6. Salewa – Pedroc	Allround
7. Fjällräven – Keb	Allround
8. Norrona – Falketind	Allround
9. Vaude – Farley	Allround
10. Haglöfs – Rugged	Allround

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Die Besten Wander–Leggings:

11. Mammut – Anergy	Leggings
12. Lundhags – Tausa	Leggings
13. Fjällräven – Abisko	Leggings
14. Norrona – Tights	Leggings
15. Haglöfs – Luna	Leggings

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Die Besten Wanderhosen :
(Herbst / Winter)

16. Mammut – Taiss	Herbst / Winter
17. Revolution Race – Silence	Herbst / Winter
18. Salewa – Dolomia	Herbst / Winter
19. Maier Sports – Perlit	Herbst / Winter
20. Fjällräven – Vidda	Herbst / Winter
21. Vaude – Wintry	Herbst / Winter
22. Schöffel – Ascona Warm	Herbst / Winter

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Frühjahr / Sommer / Herbst:

1. Mammut – Runbold

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2. Revolution Race – Nordwand

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3. Maier Sports – Nata

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4. Lundhags – Makke

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5. Schöffel – Ascona

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6. Salewa – Pedroc

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7. Fjällräven – Keb

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8. Norrona – Falketind 

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9. Vaude – Farley

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10. Haglöfs – Rugged

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Wander-Leggings:

11. Mammut – Aenergy

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12. Lundhags – Tausa

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13. Fjällräven – Abisko

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14. Norrona – Tights 

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15. Haglöfs – Luna

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(Herbst / Winter)

16. Mammut – Taiss

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17. Revolution Race – Nordwand Pro

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18. Salewa – Dolomia

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19. Maier Sports – Perlit

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20. Fjällräven – Vidda

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21. Vaude – Wintry

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22. Schöffel – Ascona Warm

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Die Vorteile von Wanderhosen

Für eine Wanderung ist es empfehlenswert, auf eine spezielle Wanderhose zurückzugreifen. Sie unterstützt durch besondere Funktionen, wie:

• Atmungsaktivität
• Passform
• Wasserabweisendes Material
• Schnelltrocknendes Material
• Geringes Gewicht
• Verschiedene Einstellungsmöglichkeiten
• Geringe Reibung
• Verschiedene zusätzliche Funktionen

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Atmungsaktivität

Beim Wandern kommen Sportler bisweilen richtig ins Schwitzen. Das ist vor allem beim Aufstieg der Fall. Daher ist es wichtig, dass die Wanderhose aus einem atmungsaktiven Material besteht.

Die Hersteller setzen dafür auf synthetische Materialien, die den Schweiß durch eine Membran direkt nach außen transportieren. 

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Eine gute Passform und Bewegungsfreiheit

Damit du dich beim Wandern gut bewegen kannst, ist die Passform entscheidend. Die Hose darf nicht zu eng sitzen. Am Körper flattern sollte sie nicht.

Sonst besteht die Gefahr, dass du zum Beispiel an einem Felsen hängen bleibst. Wichtig ist, dass das Material dehnbar ist. So macht die Hose kleine Kletterpassagen mit, ohne einzuengen. Erreicht wird das durch dehnbare Bündchen oder einen dehnbaren Saum.

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Wasserabweisendes Material

Immer wieder kommt es vor, dass es beim Wandern regnet. Damit die Hose nicht beim kleinsten Nieselregen nass wird, sollte das Material wasserabweisend sein.

Der Fall ist das zum Beispiel bei modernen Softshellhosen. Diese sind meist nicht nur wasserabweisend, sondern ebenso winddicht. Eine komplett wasserdichte Hose – wie es bei Hardshell der Fall ist – ist bei den meisten Touren nicht nötig.

Das würde zu Lasten der Atmungsaktivität gehen. Zwar lassen wasserdichte Hosen durch die semipermeable Membran Schweiß nach außen. Aber nicht in dem Umfang, wie das eine Hose ohne Membran macht.

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Schnelltrocknend

Ist die Hose einmal nass bzw. feucht geworden, ist es wichtig, dass sie unterwegs wieder schnell trocknet. Gerade auf Mehrtagestouren hast du oft nur eine Wanderhose dabei.

Da ist es entscheidend, dass die Hose am nächsten Tag wieder einsatzbereit ist. Moderne, synthetische Funktionsfasern können das garantieren. Bei Baumwolle wäre das nicht der Fall.

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Geringes Gewicht

Je leichter, deine Ausrüstung, desto weniger musst du bei jedem Schritt schleppen. Das gilt besonders für die Kleidung. Moderne Wanderhosen für Damen bringen heute nur mehr um die 300 Gramm auf die Waage.

Eine gefütterte Wanderhose aus Softshell mit Velours- oder Fleecebeschichtung kann bis zu 700 Gramm wiegen.

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Einstellungsmöglichkeiten

Damit die Hose wirklich sitzt wie eine zweite Haut und sich an jeden Körperbau anpassen lässt, gibt es oft verschiedene Einstellungsmöglichkeiten.

So kann sich der Bund durch einen Kordelzug oder durch Klettverschlüsse verstellen lassen. Gerade für sehr dünne Menschen ist das praktisch. Bei diesen rutschen die Hosen sonst leicht. Andere Hosen haben integrierte Gürtel. 

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Weniger Reibung

Damit sich das Material dauerhaft gut auf der Haut anfühlt, sollte es innen schön weich sein. So reibt es nicht auf der Haut. Das ist besonders wichtig, wenn du ins Schwitzen gerätst.

Bei einer Jeans beispielsweise kann es schnell zu Reibung kommen. Daher sind Jeans zum Wandern absolut ungeeignet.

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Verschiedene zusätzliche Features 

Je nach Modell und Hersteller verfügen die Modelle über verschiedene Features, wie praktische Taschen oder eine Roll-Up- bzw. Zip-Off-Funktion.

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Die verschiedenen Arten von Wanderhosen

Wanderhosen gibt es vor allem in diesen drei Materialkategorien:

• Wanderhosen aus Softshell
• Wanderhosen aus Kunstfaser
• Hybrid-Wanderhosen aus Mischgewebe

Wanderhosen aus Softshell

Softshell ist ein Gewebe aus Polyester, bei dem mehrere Schichten aufeinander laminiert sind. Wanderhosen aus Softshell zeichnen sich vor allem durch ihre elastische Passform aus. Zudem sind die Hosen robust und widerstandsfähig. 

Sie sind daher ideale Begleiter für mehrtägige Trekkingtouren, bei denen du auch einmal über Felsen kraxeln musst. Softshell gibt es in verschiedenen Stärken und Ausführungen. Die meisten Softshellmembranen sind wasserabweisend und winddicht. 

Inzwischen gibt es komplett wasserdichte Softshellhosen mit einer Durable-Water-Repellent-Beschichtung (DWR). Das geht allerdings zulasten der Atmungsaktivität.

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Damit die Hose dauerhaft wasserdicht bleibt, muss sie immer wieder neu imprägniert werden. 

Das geht zum Beispiel mit einem Imprägnierspray (ohne PFC). 

Aufgrund seiner vielen praktischen Eigenschaften ist Softshell vielseitig einsetzbar. Außen ist Softshell abriebfest und garantiert damit Stabilität. Im Inneren kann eine Schicht aus Fleece oder Velours zusätzlich für Wärme sorgen. Solche Hosen fühlen sich auf der Haut besonders weich an.

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Wanderhosen aus Kunstfaser

Die Abgrenzung zwischen Hosen aus Kunstfaser und Wanderhosen aus Softshell ist nicht immer leicht. In der Regel sind Kunstfaserhosen aus etwas dünnerem Stoff gefertigt und technisch gesehen nicht ganz so funktional. 

Viele Menschen tragen solche Hosen gerne im Alltag. Manche der Hosen haben einen hohen Stretchanteil und sind elastisch. Andere sind dagegen unelastisch und lassen sich nicht gut dehnen. 

Eine Kunstfaserhose kann bei wärmeren Temperaturen angenehmer sein als eine Softshellhose, weil der Stoff etwas dünner ist. Dennoch sind diese Hosen in der Regel windabweisend. Zudem trocknen sie sehr schnell und haben oft einen zusätzlichen UV-Schutz.

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Wanderhosen aus Mischgewebe

Wanderhosen aus Mischgewebe bestehen aus einem Materialmix. Denkbar sind zum Beispiel Softshell und Kunstfaser, aber ebenso Kunstfaser und Baumwolle.

Manche Wanderhosen verfügen über einen geringen Anteil an Wolle. Solche Hosen sind bei kälteren Temperaturen ideal. Hosen aus einer Mischung aus Kunstfaser und Baumwolle sind nahezu mückendicht.

Meist haben sie zahlreiche Taschen. Aufgrund der Mischung mit Baumwolle riechen diese Hosen nicht so schnell wie reine Kunstfaserhosen. Ein Nachteil ist ihre längere Trockenzeit.

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Welches Material für welche Tour?

Die Wahl der Wanderhose hängt vor allem mit der geplanten Tour zusammen. 

Touren bei mittleren Temperaturen von Frühling bis in den Herbst in den Alpen oder Mittelgebirgen

Hier eignet sich eine leichte, schnelltrocknende Hose aus Kunstfaser. Ideal ist es, wenn die Hose windabweisend ist. Ein hoher Stretchanteil garantiert einen guten Tragekomfort und viel Bewegungsfreiheit.

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Touren bei kühleren Temperaturen, zum Beispiel im Hochgebirge, bei schlechterem Wetter oder im gemäßigten Klima

Hier ist eine etwas wärmere Hose aus Softshell ideal. Softshellhosen gibt es in verschiedenen Stärken. Für kalte Temperaturen ist es ideal, wenn die Hose winddicht und wasserabweisend ist.

Angenehm ist eine Schicht aus Velours oder Fleece auf der Innenseite. Das sorgt für zusätzliche Wärme. Softshellhosen mit einer dreilagigen Membran sind immer winddicht.

Softshellhosen ohne Membran sind dafür atmungsaktiver.

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Längere Trekkingtouren in Skandinavien oder den Alpen

Für derartige Touren bieten sich Hosen aus Mischgewebe an, die sowohl aus Polyester als auch aus Baumwolle bestehen.

Beim Hersteller Fjällräven sorgt bei den G-1000-Hosen eine Beschichtung aus Grönlandwachs für eine wasserabweisende Funktion. Diese Wachsschicht kann immer wieder erneuert werden.

Mischgewebshosen sind robust und halten Mückenstiche ab.

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Wanderungen bei Dauerregen

Bei Dauerregen solltest du zu einer Hardshellhose greifen. Nur Hardshell schützt dich über einen längeren Zeitraum vor dem Eindringen von Feuchtigkeit.

Die Hosen gibt es mit 2, 3 oder 2,5 Membranen aus GoreTex. Von außen lassen die Membranen kein Wasser durch. Das geht allerdings zu Lasten der Atmungsaktivität.

Durch die semipermeable Membran hat Feuchtigkeit zwar die Chance nach außen zu kommen. Eine Hardshellhose ist aber nie so atmungsaktiv wie eine Softshellhose oder eine Kunstfaserhose.

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Kurze oder lange Wanderhose?

Der große Vorteil einer kurzen Wanderhose ist, dass du im Sommer weniger schwitzt und die Hosen sehr leicht sind. Allerdings bietet eine kurze Wanderhose weniger Schutz vor Gestrüpp oder vor Felskanten. Auch Zecken haben ein leichteres Spiel. 

Ebenso ist es im Sommer, vor allem im Hochgebirge, wichtig, auf einen passenden Sonnenschutz zu achten. So riskierst du gerade in den Kniekehlen keinen Sonnenbrand. Im Sommer kann es am Gipfel empfindlich kühl werden. Da ist eine lange Wanderhose ebenfalls von Vorteil.

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Zip-off- bzw. Roll-Up-Wanderhosen

Bei einer Zip-off-Wanderhose lassen sich die unteren Beinteile durch einen Reißverschluss abzippen. Das ist praktisch, wenn du bei kühlen Temperaturen losgehst und es im Tagesverlauf sehr warm wird.

Gerade bei Wanderungen durch dichte Latschen wirst du im Sommer froh sein, wenn du die Beinteile abmachen kannst. 

Bei einer Roll-Up-Wanderhose rollst du das untere Beinteil nach oben. Dann befestigst du es mit einem Knopf oder einer Schlaufe. Der überschüssige Stoff verbleibt am Bein.

Ein Vorteil ist, dass du deine Schuhe nicht ausziehen musst. Manche Menschen empfinden den aufgerollten Stoff als störend und bevorzugen daher Zip-Off-Hosen.

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Leggings als Wanderhose

Immer mehr Frauen greifen zur Leggings als Wanderhose. Leggings sind leicht, dünn und trocknen schnell. Zudem haben Leggings eine der besten Passformen. Es gibt keine Nähte, Knöpfe oder Reißverschlüsse, die scheuern oder drücken können. 

Der größte Nachteil einer Leggings ist, dass sie nicht sehr robust ist. Gerade beim Kontakt mit Felsen oder Gestrüpp können die dünnen Hosen leicht reißen.

Zudem fehlen Taschen zum Verstauen wichtiger Accessoires. Ein guter Kompromiss sind Wanderleggings. Sie sind eine durchdachte Kombination aus Wanderhose und Leggings.

Der Stoff ist robuster als der einer normalen Leggings und dennoch sind die Hosen dehnbar. In der Regel sind Knie und das Gesäß verstärkt.

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