Softshelljacken (Herren) TEST 2024 | Die 8 BESTEN
Softshelljacken sind die idealen Allzweck-Jacken (Wasserabweisend & Atmungsaktiv).
Extrem vielseitig – sie kommen bei jedem Wetter und das ganze Jahr über zum Einsatz.
Testsieger: Softshelljacken DAMEN
Softshelljacken – kurz zusammengefasst:
- Kompromiss aus Fleece und Hardshell
- Sehr leicht, kleines Packmaß
- Dehnbares, abriebfestes und elastisches Material
- Viel Bewegungsfreiheit
- Hoher Tragekomfort
- Schutz vor Wind und Kälte
- Wasserabweisend, nicht wasserdicht
- Softshell ist ein super Allrounder für den Alltag und für sportliche Aktivitäten
Die besten Softshelljacken (Herren)
Einsatzgebiet | |
1. Vaude – Larice | Allround |
2. Mammut – Ultimate | Allround |
3. Ortovox – Berrino | Allround |
4. Marmot – ROM | Allround |
5. The North Face – Nimble | Allround |
6. Salewa – Sella | Allround |
7. Mountain Equipment – Mission | Allround |
8. Revolution Race – Hiball | Allround |
1 Vaude – Larice
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Bergzeit
Bergfreunde
- Aus Softshellmaterial, das atmungsaktiv und winddicht ist.
- Mit wasserabweisender Beschichtung – gegen Regen und Schnee.
- Reißverschluss-Brusttasche für kleine Gegenstände.
- Bequeme Passform.
- In verschiedenen Größen und Farben erhältlich.
2. Mammut – Ultimate
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Bergzeit
Bergfreunde
- Atmungsaktiv, winddicht und wasserabweisend.
- Mehrere Taschen, darunter Brust- und Seitentaschen.
- Verstellbare Taille.
- Reflektierende Elemente für Sichtbarkeit bei schlechten Lichtverhältnissen.
- Geeignet für den Alltag und Outdoor-Aktivitäten.
3. Ortovox – Berrino
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Bergzeit
Bergfreunde
- Leichte Stretch-Jacke für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern und Klettern.
- Aus Softshellstoff, der wasserabweisend, winddicht und atmungsaktiv ist.
- Mit fester Kapuze, Reißverschluss-Brusttasche und elastischen Ärmelbündchen.
- Erhältlich in verschiedenen Größen und Farben.
4. Marmot – ROM
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Bergzeit
Bergfreunde
- Sie besteht aus dehnbaren und atmungsaktiven Stoffen – optimale Beweglichkeit und Tragekomfort, während körperlicher Aktivität.
- Die ROM Jacke ist wasser- und windabweisend – geeignet für eine Vielzahl von Wetterbedingungen.
- Kapuze, Reißverschlusstaschen und Kordelzug an der Hüfte.
- ROM steht für Range Of Motion (Bewegungsfreiheit).
5. The North Face – Nimble
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Bergzeit
Bergfreunde
- Die Jacke ist leicht und bequem zu tragen.
- Eignet sich besonders gut für Outdoor-Aktivitäten.
- Sie ist in verschiedenen Größen erhältlich und kann an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden, z.B. durch elastische Bündchen und eine verstellbare Kapuze.
- Wasserabweisendes Stretch-Material.
6. Salewa – Sella
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Bergzeit
Bergfreunde
- Die „Salewa Sella Jacke“ ist eine Softshelljacke, die aus einem atmungsaktiven und stretchigen Material hergestellt ist und eine wind- und wasserabweisende Außenseite hat.
- Sie ist mit einer Kapuze und elastischen Bündchen ausgestattet und hat mehrere Taschen, um Wertsachen sicher verstauen zu können.
- Bequeme und funktionale Jacke für Outdoor-Aktivitäten.
7. Mountain Equipment – Mission
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- Die Mission von Mountain Equipment ist eine hochtechnische Jacke für den Einsatz bei Bergsteigen, Hochtouren und Skitouren.
- Sie ist aus dem dampfdurchlässigen und elastischen Exolite-Softshellmaterial hergestellt und passt sich den Bewegungen des Trägers an.
- Die Jacke verfügt über Belüftungsöffnungen in den Achseln, um bei schweißtreibenden Aufstiegen für gute Ventilation zu sorgen.
- Helmtaugliche Kapuze, hoch angesetzte Reißverschlusstaschen und weitenverstellbare Bündchen.
8. Revolution Race – Hiball
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- Sie hat einen hohen Kragen und eine helmkompatible Kapuze.
- Sie ist atmungsaktiv, strapazierfähig und wasserabweisend.
- Die Jacke hat zwei mit Fleece gefütterte Eingrifftaschen und zwei Brusttaschen mit Reißverschluss und ist durch den 4-Wege-Stretch bequem und bietet Bewegungsfreiheit.
Was ist Softshell?
Hiermit sind Jacken gemeint, die im Gegensatz zu einer Hardshelljacke besonders leicht und dünn sind und ein geringes Packmaß haben. Für Wanderer, die mit wenig Gepäck reisen wollen, sind Softshelljacken die erste Wahl.
Anders als reine Fleecejacken halten Softshelljacken den Körper nicht nur schön warm, sondern können auch effektiv vor leichtem Regen und Wind schützen. Wasserdicht sind sie allerdings nicht.
Sie bestehen überdies aus einem strapazierfähigen, elastischen und dehnbaren Material, das sich an die Bewegungen optimal anpasst und genügend Bewegungsfreiheit zulässt.
Je nach Materialzusammensetzung sind die Jacken auch atmungsaktiv, sodass die Feuchtigkeit bei schweißtreibenden Outdoor-Aktivitäten effektiv nach außen abgeleitet wird. Außerdem trocknen Softshelljacken schnell und sind sehr pflegeleicht.
Dank ihrer Eigenschaften eignen sich Softshelljacken als dritte Schicht – nicht nur als Übergangsjacke oder für sportliche Aktivitäten, sondern auch als Jacke für die kältere Jahreszeit, sofern es nicht allzu kalt ist.
Bei kalten Temperaturen im Minusbereich ist eine Isolationsjacke (z.B. Daune) besser zur Isolierung geeignet. Um ihre kälte- und windabweisenden Eigenschaften zu erfüllen, bestehen Softshelljacken in der Regel aus 3 Schichten.
Die äußere Schicht besteht aus einem strapazierfähigen, wasserabweisenden Oberstoff – die Innenschicht ist hingegen angenehm weich. Als Außenschicht wird meistens Polyester oder eine Mischung aus Polyamid und Nylon verwendet.
Dazwischen befindet sich eine winddichte Membran. Es gibt jedoch auch Softshelljacken, die ohne Membran auskommen und nur 2 Schichten haben.
Grund: Die Membran kann den Körper zwar effektiv vor Wind schützen – vor allem in kälteren Regionen, allerdings kann dies bei schweißtreibenden Aktivitäten auch zulasten der Atmungsaktivität gehen.
Bei sportlichen Aktivitäten kann eine Softshelljacke ohne Membran die bessere Wahl sein. Sie ist zwar nicht winddicht, sondern nur windabweisend, bietet jedoch eine bessere Atmungsaktivität bei schweißtreibenden Tätigkeiten.
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Vorteile Softshell
Softshelljacken sind ausgesprochen leicht und sehr dünn. Das geringe Packmaß macht sie zum perfekten Begleiter für Outdooraktivitäten.
Durch die Kombination aus wärmendem Innenstoff und strapazierfähigem Obermaterial sind sie nicht nur als Zwischenschicht, sondern auch als dritte Schicht perfekt geeignet.
Durch die dazwischenliegende Membran (je nach Modell) überzeugen sie zusätzlich durch Winddichtigkeit und halten selbst bei niedrigen Temperaturen schön warm.
Durch das elastische und dehnbare Material können sie selbst für sportliche Aktivitäten verwendet werden, da sie genügend Bewegungsfreiheit bieten und sich an die Bewegung anpassen.
Das Obermaterial ist sehr strapazierfähig, pflegeleicht und raschelt nicht, wie es beispielsweise bei Hardshelljacken der Fall ist. Außerdem halten die Jacken leichten Regenschauern stand. Eine Regenjacke können sie allerdings nicht ersetzen.
– Allround
– Preis
– Isolation
– Atmungsaktivität
– Leichtgewicht
Sind Softshelljacken wasserdicht?
Softshelljacken besitzen keine wasserdichte Membran, wie es beispielsweise bei einer Hardshelljacke der Fall ist. Daher sind sie auch nicht wasserdicht.
Einem leichten und kurzen Regenschauer kann das dichte Gewebe jedoch durchaus standhalten. Für einen länger anhaltenden Regen sind diese Jacken jedoch nicht geeignet. Hier sollte auf eine Regenjacke zurückgegriffen werden.
Wie wasserabweisend die Jacke ist, hängt vom jeweiligen Hersteller/Modell ab. Grundsätzlich gilt jedoch: Je wasserabweisender die Softshelljacke ist, desto weniger atmungsaktiv ist sie.
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Wofür wird Softshell verwendet?
Softshelljacken sind wahre Allrounder, die sich längst nicht nur zum Wandern eignen. Sie können auch im Alltag ideale Begleiter sein, um sich effektiv vor Wind, leichtem Regen und Kälte zu schützen.
Durch die angeraute Innenseite halten Softshells schon warm – vor allem, wenn sie als dritte Schicht getragen werden. Für besonders raue, kalte Lagen ist eine Hardshelljacke in puncto Wärmeisolierung besser geeignet.
Ihre Vorteile spielen Softshells auch im sportlichen Bereich aus. Manche Hersteller empfehlen hier allerdings, lieber auf eine Softshelljacke ohne Membran zurückzugreifen, um die Atmungsaktivität zu verbessern.
Die entstehende Feuchtigkeit kann ohne Membran besser nach außen abtransportiert werden, sodass der Körper bei schweißtreibenden Aktivitäten im Freien nicht zu frieren beginnt.
Voraussetzung ist, dass die Kleidung unter der Softshelljacke ebenso atmungsaktiv ist. Dank ihrer Atmungsaktivität und hohen Flexibilität können Softshells auch zum Laufen, Klettern und Radfahren verwendet werden.
Das elastische und dehnbare Material schenkt viel Bewegungsfreiheit und ist äußerst robust, strapazierfähig und abriebfest, sodass selbst Gestrüpp und schroffes Gestein der Jacke nichts anhaben können.
Softshell vs. Hardhshell
Im Gegensatz zu einer Softshelljacke kann eine Hardshelljacke vor allem bei niedrigen Temperaturen als äußerste Lage getragen werden.
Hardshell wird nicht umsonst mit „harte Schale“ übersetzt – eben weil die Jacke sich als schützende Außenschicht bei widrigen Wetterbedingungen eignet.
Im Gegensatz zu einer Softshelljacke kann eine Hardshelljacke nicht nur vor Kälte, Schnee und Wind, sondern auch vor starkem Regen schützen.
Je nach Modell und Hersteller können Hardshelljacken aus 2, 2,5 oder 3 Lagen bestehen, wobei einige Jacken mit einem herausnehmbaren Innenfutter ausgestattet sind. Bei anderen Jacken ist das Innenfutter hingegen fest mit dem Oberstoff und der atmungsaktiven Membran verschweißt.
- Absolut wassserdicht + winddicht.
- Wassersäule von mindestens 20.000 mm.
- Atmungsaktive Membran.
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Wasserdichte Membran – Hardshell
Die Membran hat die Aufgabe, Feuchtigkeit aus dem Inneren der Jacke nach außen zu transportieren und dafür zu sorgen, dass keine Nässe in die Jacke eindringen kann.
Das strapazierfähige Obermaterial ist äußerst robust und abriebfest.
Hinsichtlich des Materials gibt es bei Hard- und Softshell Unterschiede. Eine Hardshelljacke raschelt gewöhnlich bei jeder Bewegung, daneben ist das Material eher unflexibel.
Eine Hardshelljacke bietet zwar eine gute Bewegungsfreiheit, jedoch weist es weniger elastische und dehnbare Eigenschaften auf, wie es beispielsweise bei einer Softshelljacke der Fall ist.
Softshell ist im Alltag – selbst bei kälteren Temperaturen – oft die bessere Wahl. Bei kalten Temperaturen – insbesondere in höheren Lagen – hat eine Hardshelljacke jedoch eindeutig die Nase vorne, da sie den Körper sehr gut gegen Kälte, Wind und Nässe isolieren kann.
Softshell vs. Fleece
Fleece ist etwas weicher und flexibler und daher etwas angenehmer zu tragen als Softshell. Das elastische, wärmende Material bietet einen hervorragenden Tragekomfort, allerdings ist es nicht wasserfest.
Während Softshelljacken leichtem und kurzem Regen standhalten können, saugt sich Fleece schnell mit Wasser voll. Durch die fehlende Membran bietet Fleece keinen Schutz vor Wind, während Softshelljacken in der Regel winddicht sind.
Das Material von Softshelljacken weist eine bessere Abriebfestigkeit und Strapazierfähigkeit auf und ist daher auch als äußere Lage perfekt geeignet.
Fleece kann nur an milderen und trockenen Tagen als äußere Schicht getragen werden, ansonsten bietet sich das Material eher als wärmende Zwischenschicht an, beispielsweise unter einer Softshell- oder Hardshelljacke.
- Leichte Wanderschuhe
- Stabile Wanderschuhe
- Hoher Schaft
- Niedriger Schaft
Welche Unterschiede bei Softshells?
Softshelljacken sind ein guter Kompromiss aus Hardshell und Fleece. Sie können aus bis zu 3 Lagen bestehen, wodurch sie den Körper besser vor Wind und Kälte schützen können.
Je nach Aktivität, Temperatur und Feuchtigkeit kann der Abtransport von Feuchtigkeit jedoch eingeschränkt sein.
Grundsätzlich gilt: Je besser eine Softshelljacke vor Wind, Kälte und Nässe schützt, desto geringer ist die Atmungsaktivität. Zweilagige Jacken ohne Membran sind beispielsweise atmungsaktiver als dreilagige Jacken. Sie werden bevorzugt für sportliche Zwecke genutzt.
Das dichte und strapazierfähige Obermaterial weist Feuchtigkeit ab, allerdings ist es nicht komplett wasserdicht wie eine Regenjacke. Dennoch sind die Nähte bei vielen Jacken verschweißt, damit das Wasser nicht so leicht ins Innere eindringen kann.
Auch gibt es beim Obermaterial Unterschiede. Es kann entweder dicht oder weniger dicht (Maschenware) sein. Weniger dichte Gewebe bieten mehr Flexibilität und Elastizität und sind weicher, während dichte Obermaterialien etwas steifer, dafür aber etwas abriebfester sind.
Auch sind zweilagige Jacken aufgrund der fehlenden Membran etwas dehnbarer als eine dreilagige Jacke. Beim Innenmaterial gibt es ebenfalls Unterschiede. So werden Softshelljacken für eine bessere Isolierung angeraut oder mit einem speziellen Fleece-Material ausgestattet.
- Teleskopstöcke
- Faltstöcke
- Carbon und Aluminium
Was trägt man unter einer Softshelljacke?
Da eine Softshelljacke in der Regel etwas körperbetonter ist, sollte die darunterliegende Kleidung dünn sein. Atmungsaktivität spielt hier eine große Rolle, damit sich keine Feuchtigkeit unter der Jacke bilden kann.
Funktionsunterwäsche – kombiniert mit einem dünnen Fleecepullover oder einer dünnen Fleecejacke (oder Weste), ist hier die richtige Wahl.
Da sich eine Softshelljacke bei nicht allzu kalten Temperaturen nicht nur als Mittelschicht, sondern auch als Außenschicht eignet, haben dickere Midlayer darunter keinen Platz.
Wanderrucksack Test
(20 – 30L)
- Leichte Wanderrucksäcke
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Softshellhosen
Softshellhosen eignen sich sowohl zum Wandern als auch für Skitouren. Durch das angeraute Innenmaterial halten die Hosen auch bei kälteren Temperaturen schön warm und lassen sich sehr gut tragen.
Außerdem sind sie sehr leicht, dehnbar und flexibel. Selbst beim Klettern gewähren sie viel Bewegungsfreiheit.
Ähnlich wie bei einer Jacke ist das Obermaterial sehr strapazierfähig und abriebfest und bietet einen hervorragenden Schutz vor Wind. Selbst wenn die Hosen mit scharfkantigen Felsen in Berührung kommen, kann das widerstandsfähige Material den Belastungen standhalten.
Mehrlagige Softshellhosen sind bei kälteren Temperaturen noch besser geeignet, können in puncto Atmungsaktivität jedoch an ihre Grenzen kommen.
Einige Hosen sind diesbezüglich mit einem Lüftungszipper ausgestattet, um bei schweißtreibenden Aktivitäten für eine optimale Belüftung zu sorgen.
Leichten Niederschlägen (auch Schnee) hält die Hose problemlos stand, jedoch kann sie eine Regenhose nicht ersetzen.
Die BESTEN Isolierflaschen
- Thermosflaschen (mit Becher)
- Isolierflaschen (ohne Becher)
- Leicht und Robust
Pflege von Softshell
Softshellkleidung sollte so wenig wie möglich gewaschen werden, um die Atmungsaktivität zu erhalten. Dies betrifft vor allem Kleidung, die mit einer Membran ausgestattet ist.
Jacken und Hosen können dabei in der Waschmaschine (von links) gereinigt werden, jedoch sollten dabei immer die Pflegehinweise beachtet werden.
In jedem Fall ist es ratsam, keinen Weichspüler zu verwenden, da er die Poren des Gewebes verstopfen und die Atmungsaktivität beeinträchtigen kann.
Vor dem Waschen ist es zusätzlich wichtig, sämtliche Reißverschlüsse zu schließen. Nach der Wäsche wird die Kleidung am besten an der Luft getrocknet.
Imprägnierspray (ohne PFC)
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Imprägnieren von Softshell
Viele Softshell-Produkte sind mit einer sogenannten DWR-Imprägnierung (dauerhaft wasserabweisend) ausgestattet. Durch häufiges Waschen kann diese Imprägnierung nachlassen.
Dies wird deutlich, sobald Feuchtigkeit ins Gewebe einzieht, anstatt an der Außenseite abzuperlen. Diese Imprägnierung kann mitunter aktiviert werden, indem die Kleidung gebügelt oder in den Trockner gegeben wird.
Alternativ kann die Kleidung auch mit einem entsprechenden Imprägnierspray behandelt werden, um einen wasserabweisenden Effekt zu erzielen.