Wandersocken TEST – Die 6 BESTEN Socken zum Wandern

Im Wandersocken-Test unterschiede ich folgenden Kategorien:

1. Material: 
Kunstfaser:  (gut für die warme Jahreszeit)
Merinowolle: (bestehen immer aus Materialmix: Merinowolle und Kunstfaser)

2. Länge:
Mid: Halbhoch (Schuhe mit hohem Schaft)
Short: Knöchelhoch (Halbschuhe)

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Wandersocken Test – kurz zusammengefasst:

• Wandersocken sorgen für eine bessere Atmungsaktivität und vermeiden Schweißfüße.
• Spezielle Polsterung an stark beanspruchten Stellen.
• Wandersocken immer an die Jahreszeit und Schuhe anpassen.
• Socken ca. 3 cm höher als der Schuh.
• Im Winter sind Socken mit höherem Merino-Anteil Vorteilhaft. 
• Unterziehsocken können gegen Blasenbildung helfen.

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Die besten Wandersocken:

1. Falke – TK 2 Explore	Halbhoch	Kunstfaser
– Falke – TK2 Explore Short	Kurz	Kunstfaser
2. Ortovox – Alpinist Mid	Halbhoch	Merino + Kunstfaser
– Ortovox – Alpinist Quarter	Kurz	Merino + Kunstfaser
3. Rohner – Fibre Light S.	Halbhoch	Merino + Kunstfaser
– Rohner – Fibre Light	Kurz	Merino + Kunstfaser
4. Smartwool – Hike Light	Halbhoch	Merino + Kunstfaser
– Smartwool – Hike Light Short	Kurz	Merino + Kunstfaser
Zweilagige Socken:
5. Wrightsocks – Coolmesh	Halbhoch	Kunstfaser / Merino
Unterziehsocken:
6. Rohner – Protector	Halbhoch	Kunstfaser

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1. Falke – TK2 Explore Cool:

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Falke – TK2 Explore Cool Short:

• Perfekt für warme Temperaturen. 
• Sehr atmungsaktiv und reduzierte Schweißbildung.
• IMMER in Kombination mit atmungsaktiven Schuhen.
• Hohe Lebensdauer. 

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2. Ortovox – Alpinist Mid:

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Ortovox – Alpinist Quarter:

• Gut bei warmen Temperaturen.
• Relativ hoher Kunstfaseranteil sorgt für gute Atmungsaktivität. 
• Merinowolle reduziert unangenehme Fußgerüche. 
• Kunstfaser sorgt für lange Haltbarkeit. 
• Ergonomisch optimierten Rechts-/Links Passform.

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3. Rohner – Fibre Light Super

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Rohner – Fibre Light Quarter

• Merinowolle reguliert Hitze und Feuchtigkeit.
• Socken halten bei Kälte warm und bei Hitze kühl.
• Mit Frottee gefütterte, verstärkte Sohle wirkt stoßdämpfend.
• Optimal für Frühling, Sommer und Herbst. 

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4. Smartwool – Hike Light

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Smartwool – Hike Light Short

• Glättete Zehennähte für optimale Passform und Komfort.
• Körperzonenspezifische Meshelemente für zusätzliche Atmungsaktivität.
• Leichte Polsterung auf der gesamten Fußsohle.

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5. Wrightsocks – Coolmesh

(Zweilagige Socken)

• Doppellagig: reduzierte Reibung (Blasenbildung).
• Hohe Atmungsaktivität.
• Netzstruktur im Fußrücken für Feuchtigkeitsabfuhr.
• Stabilisierungs-Zone im Mittelfußbereich für sicheren Halt.
• Geeignet für Laufschuhe und leichte Wanderschuhe.

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6. Rohner – Protector

(Unterziehsocken)

• Unterziehsocken werden unter den Wandersocken getragen – um Reibung zu reduzieren (Blasenbildung). 
• Wandersocke und Unterziehsocke sollten aufeinander abgestimmt sein (Atmungsaktiv und Passform). 
• Können auch als zusätzliche wärmende Socke im Winter verwendet werden. 

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Warum sind Wandersocken besser?

Während sich Baumwollsocken mit Feuchtigkeit vollsaugen, dadurch schneller riechen und Blasen verursachen können, leiten Wandersocken die Feuchtigkeit nach außen ab (atmungsaktiv). 

Vorteil: Sie tragen zu trockenen Füßen und zur Vorbeugung von Blasen und unangenehmen Gerüchen bei. 

Außerdem weisen Wandersocken im Bereich der Ferse und Fußsohle oft Verstärkungen auf, um beanspruchte Bereiche besser abzupolstern.

Auch kommen sie mit einem Minimum an Nähten aus, um Druckstellen infolge von Reibung zu verhindern.

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Material von Wandersocken – die Mischung macht’s

Bei der Herstellung von Wandersocken kommen in der Regel synthetische Stoffe (Polypropylen, Elastan, Polyamid) in Kombination mit Merinowolle zum Einsatz, um die Vorzüge der beiden Materialien zu nutzen.

Wandersocken – Vorteile Kunstfaser:

• widerstandsfähig
• schnell-trocknend
• hoher Tragekomfort und tolle Passform
• atmungsaktiv, optimaler Feuchtigkeitstransport
• formbeständig
• Kompression

Wandersocken – Vorteile Merinowolle:

• schön weich
• Feuchtigkeit wird langsam aufgenommen
• wärmen selbst im feuchten Zustand
• Füße bleiben trocken (Schuh ist wichtig)
• geruchsneutral
• formbeständig
• optimale Speicherung der Körperwärme
• Temperaturausgleich

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Wandersocken – welche Polsterung für mich?

Gepolsterte Wandersocken können stark beanspruchte Fußbereiche besser vor Reibung schützen und einer damit einhergehenden Bildung von Schwielen, Hühneraugen und Blasen vorbeugen – vor allem bei schwerem Gepäck. 

Hierzu gehören die Ferse, der Mittelfußbereich und die Zehen. Bei höheren Schuhen können dementsprechend lange Socken mit einer Polsterung im Schienbein- und Knöchelbereich die beste Wahl sein.

Die Polsterung kann dabei individuell gewählt sein. Grundsätzlich gilt: Je schwerer das Gepäck und je anspruchsvoller die Wandertour, desto besser und stärker sollten die Socken gepolstert sein. 

Im Winter sollte man aufgrund der Kälte generell auf etwas dickere Socken setzen, während sie im Sommer etwas dünner sein können. 

Es gibt sogar Wandersocken, die speziell für eine Deformität der Großzehe (Hallux valgus) geeignet sind. Bei diesen Socken ist der Ballenbereich besonders gepolstert, um zur Vorbeugung von Schmerzen beim Wandern beizutragen.

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Wandersocken vs. normale Socken

Normale Socken bestehen meist aus Baumwolle und saugen sich beim Wandern schnell mit Feuchtigkeit voll. Dies kann wiederum zulasten des Wärmekomforts (im Winter) und der Atmungsaktivität gehen. 

Außerdem können sich im feuchten Milieu schneller Blasen bilden. Normale Socken liegen außerdem nicht eng an, was wiederum zu einer verstärkten Reibung führen kann – insbesondere im Bereich der Nähte. 

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Im Gegensatz zu herkömmlichen Socken haben Wandersocken viele Vorteile:

1. Wandersocken bestehen aus Kunstfasern oder einer Kombination aus Kunstfasern und Merinowolle. Dadurch geben sie die Feuchtigkeit nach außen ab, was wiederum vor Reibung schützt.

2. Durch eine verbesserte Atmungsaktivität bleiben die Füße trocken. Dadurch frieren sie im Winter nicht so schnell, selbst wenn sie schwitzen.

3. Wandersocken bestehen aus weniger Nähten, beziehungsweise werden diese besser verarbeitet. Dadurch wird die Gefahr von Druckstellen minimiert.

4. Wandersocken passen sich dank der ergonomischen Form perfekt an den Fuß an und zeichnen sich durch eine hohe Formstabilität und Strapazierfähigkeit aus.

5. Dank ihrer Atmungsaktivität tragen Wandersocken zur Vorbeugung von Gerüchen bei, was vor allem bei Mischgewebe aus Kunstfasern und Merinowolle der Fall ist.

6. Wandersocken sind in verschiedenen Stärken (Winter oder Sommer) und Größen (knöchel- oder kniehoch) erhältlich, um sie an die Jahreszeit oder Wanderschuhe anzupassen.

7. Stark beanspruchte Bereiche, die zu Druckstellen neigen, werden durch entsprechende Polsterungen verstärkt, um den Komfort auf Wanderungen zu verbessern.

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Wandersocken Unterschiede

Material:
Wandersocken bestehen in der Regel aus Kunstfasern (Polyamid) und halten den Fuß durch einen Abtransport von Feuchtigkeit schön trocken. Elastan trägt zusätzlich zu einer besseren Passform bei. 

Reine Kunstfasersocken neigen schneller zu unangenehmer Geruchsentwicklung. Deshalb mischen viele Hersteller Merinowolle bei. Sie tragen zur Vorbeugung von Gerüchen bei. 

Im Gegensatz zu Kunstfasersocken nehmen sie Feuchtigkeit auf, halten die Füße jedoch trotzdem trocken. Außerdem hält Merinowolle warm.

Grundsätzlich gilt: Bei wärmeren Temperaturen sind dünne Socken aus Kunstfasern von Vorteil – bei kühleren Temperaturen sollten sie dicker sein und einen hohen Merinowoll-Anteil haben. 

Übrigens: Für eine optimale Atmungsaktivität sollte auch der Schuh atmungsaktiv sein, damit sich die Feuchtigkeit nicht staut.

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Dicke:
Grundsätzlich sollten Wandersocken im Sommer etwas dünner sein. Im Winter sind dickere Socken von Vorteil, um die Füße besser zu isolieren, beispielsweise mit Socken mit hohem Merinowoll-Anteil. 

Auch können dickere Socken die Schuhe etwas besser „auspolstern“ und die Füße vor allem auf langen Touren vor Reibung schützen. 

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Polsterung:
Gepolsterte Wandersocken können auf längeren Wanderungen den Unterschied ausmachen, um stark beanspruchte Stellen besser zu schützen. Ballen, Ferse, Knöchel und Schienbeine sind am häufigsten von Druckstellen betroffen.

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Höhe:
Die Höhe ist immer abhängig von der Höhe des Wanderschuhs. Wandersocken sollten grundsätzlich über den Schaft des Schuhs herausragen (mindestens 3 cm).

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Höhe der Wandersocken

Sie ist im Wesentlichen vom Wanderschuh abhängig. Für Halbschuhe reichen kurze Socken aus, während für Stiefel höhere Wandersocken benötigt werden.

Die Socken sollten mindestens 3 cm über den Schuh hinausragen, um Druckstellen am Schaft (Knöchel, Schienbeine) vorzubeugen.

Dicke Wandersocken

Sie eignen sich vor allem für Vollleder-Schuhe, um die Füße aufgrund der fehlenden Atmungsaktivität der Schuhe trocken zu halten und Blasen infolge von Reibung vorzubeugen.

Dickere Wandersocken:

• auf längeren Touren mit schwerem Gepäck,
• bei niedrigen Außentemperaturen,
• bei weniger gedämpften Schuhen 

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Wandersocken kaufen – darauf solltest du achten

Sie sollten entsprechend dick oder dünn (warme Jahreszeit) und gepolstert sein. Wandersocken sollten unbedingt mit Wanderschuhen anprobiert werden und höher als der Schaft sein.

Außerdem müssen sie eng und faltenfrei anliegen, dürfen die Haut jedoch nicht einschnüren. 

Im Winter kann es beispielsweise von Vorteil sein, ein Paar Wandersocken mit hohem Merinowoll-Anteil zu wählen, während ein leichtes Paar Socken mit Kunstfasern im Sommer ausreicht.

Auch spielt die Art des Schuhs eine Rolle beim Kauf. Bei weniger atmungsaktiven Schuhen aus Leder sind dickere Socken von Vorteil, während dünnere Socken bei atmungsaktiven Schuhen angezeigt sind.

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2 Paar Socken – macht das wirklich Sinn?

2 Paar Socken vermindern Reibung auf der Haut und sind vor allem dann geeignet, wenn die Füße stark schwitzen.

In jedem Fall sollte das untere Paar aus Nylon oder Kunstfasern bestehen, um die Feuchtigkeit abzuleiten. Es sollte außerdem sehr dünn sein (spezielle Socken zum Unterziehen).

Spezielle Socken zum Unterziehen

Diese Socken sind extrem dünn und werden unter einem Paar Wandersocken getragen. Sie sind besonders eng anliegend, kaum spürbar und atmungsaktiv. 

Für einen Spaziergang braucht man sie nicht, jedoch sind sie für längere, anspruchsvolle Touren gut geeignet, um die Reibung durch den Schuh zu minimieren und einer Blasenbildung vorzubeugen. 

Auf überflüssige Nähte – insbesondere im Zehenbereich – wird hier verzichtet, daneben schließen sie oben mit einem weichen Rand ab. 

Socken zum Unterziehen können vor allem im Winter von Vorteil sein, um die Füße schön warm zu halten. Das Tragen ist jedoch eher eine Sache des persönlichen Geschmacks. 

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Zweilagige Socken

Diese Socken bestehen aus zwei Lagen, die nur an wenigen Stellen miteinander verbunden sind. Indem die Lagen sich entgegengesetzt bewegen, erzeugen sie keine Reibung auf der Haut. 

Vorteil: Sie schützen vor Blasen und leiten die Feuchtigkeit aufgrund der verwendeten Kunstfasern nach außen ab.  

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Kann ich Skisocken zum Wandern nutzen?

Skisocken sind zum Wandern eher ungeeignet. Grund: Sie sind sehr hoch und vor allem im Bereich der Schienbeine durch entsprechende Polsterungen verstärkt.

Beim Wandern sind Socken mit verstärkten Fersen (und Ballen) von Vorteil. 

Außerdem sind Skisocken viel dicker als Wandersocken, da sie in der kalten Jahreszeit getragen werden. Im Winter können sie die Füße zwar warm halten, jedoch sind sie im Sommer unvorteilhaft, weil die Füße schnell schwitzen.

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5 Tipps gegen Blasen 

1. Keine Baumwollsocken, sondern Wandersocken tragen!

Sie leiten die Feuchtigkeit ab und halten die Füße trocken. Außerdem haben sie besser verarbeitete Nähte, rutschen nicht und liegen eng an.

Die Wandersocken dabei unbedingt an die Schuhhöhe anpassen und im Winter dickere Socken wählen. Alternativ eine Unterziehsocke anziehen, um Blasen vorzubeugen.

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2. Bei beginnender Reibung – schnell reagieren.

Beispielsweise mit einer festeren Schnürung, einem zweiten Paar Socken oder einem Blasenpflaster (bei geröteter Stelle).

Um Blasen vorzubeugen, sollten nicht nur die Füße, sondern auch die Socken und Schuhe vor der Wanderung unbedingt trocken sein. 

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3. Strapazierte Stellen schon im Vorfeld abkleben.

Schwachpunkt ist häufig die Ferse, die mit einem geeigneten Blasenpflaster geschützt werden kann. In jedem Fall sollte auf ein gepolstertes Paar Wandersocken zurückgegriffen werden.

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4. Immer atmungsaktive Schuhe tragen.

Damit sich kein Feuchtigkeitsstau bildet, der wiederum die Haut aufweicht und Blasen verursacht.

Bei weniger atmungsaktiven Schuhen (Lederschuhe) können dickere Socken von Vorteil sein.

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5. Längere Wanderungen niemals in frisch gewaschenen Socken beginnen.

Grund: Die Waschmittelreste können (in Verbindung mit Schweiß) zu Hautirritationen führen, was wiederum zu einer Blasenbildung beitragen kann.

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