Wanderhosen TEST 2024 (Herren) Die 11 BESTEN Trekkinghosen

Im Wanderhosen Test habe ich die besten Hosen entsprechend der Jahreszeit eingeteilt:

1. Wanderhosen (Frühjahr / Sommer)
2. Wanderhosen (Herbst / Winter)

Testsieger: Wanderhosen DAMEN

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Wanderhosen Test – kurz zusammengefasst:

• Atmungsaktiv und leicht.
• Wasserabweisend und schnell trocknend. 
• Elastisch, strapazierfähig, abriebfest.
• Optional mit praktischen Taschen.
• Viel Bewegungsfreiheit.

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Die 11 Besten Wanderhosen:
(Frühjahr / Sommer / Herbst)

1. Mammut – Runbold	Allround
2. Revolution Race – Nordwand	Allround
3. Maier Sports – NIL	Allround
4. Lundhags – Makke	Allround
5. Schöffel – Folkstone	Allround
6. Salewa – Pedroc	Allround
7. Fjällräven – Keb	Allround
8. Norrona – Falketind	Allround
9. Vaude – Farley	Allround
10. Haglöfs – Rugged	Allround
11. BD – Technician	Allround

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Die 7 Besten Wanderhosen:
(Herbst / Winter)

1. Mammut – Taiss	Herbst / Winter
2. Revolution Race – Hiball	Herbst / Winter
3. Salewa – Dolomia	Herbst / Winter
4. Maier Sports – Naturno	Herbst / Winter
5. Fjällräven – Vidda	Herbst / Winter
6. Vaude – Wintry	Herbst / Winter
7. Schöffel – Koper	Herbst / Winter

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Frühjahr / Sommer / Herbst:

1. Mammut – Runbold

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2. Revolution Race – Nordwand

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3. Maier Sports – NIL

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4. Lundhags – Makke

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5. Schöffel – Folkstone

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6. Salewa – Pedroc

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7. Fjällräven – Keb

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8. Norrona – Falketind 

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9. Vaude – Farley

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10. Haglöfs – Rugged

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11. Black Diamond – Technician

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Wanderhosen Tests:

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Herbst / Winter:

12. Mammut – Taiss

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13. Revolution Race – Hiball

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14. Salewa – Dolomia

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15. Maier Sports – Naturno

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16. Fjällräven – Vidda

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17. Vaude – Wintry

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18. Schöffel – Koper Warm

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Vorteile Wanderhosen

Im Gegensatz zu einer Baumwollhose bestehen Wanderhosen aus Kunstfasern. Dadurch sind sie nicht nur sehr leicht – sie trocknen auch sehr schnell. 

Das Material ist außerdem atmungsaktiv, sodass Feuchtigkeit aus dem Inneren der Hose nach außen abgeleitet werden kann.

Das elastische und strapazierfähige Stretchmaterial passt sich der Körperform sehr gut an und bietet viel Bewegungsfreiheit. 

Regenhosen können Wanderhosen zwar nicht ersetzen, jedoch schützt das dicht gewebte und mit einem Imprägnierspray oder Wachs behandelte Material bei leichten Niederschlägen vor Nässe (wasserabweisend). 

Die Oberflächenbehandlung sollte in regelmäßigen Abständen aufgefrischt werden. Wanderhosen mit einer entsprechenden Membran sind zusätzlich winddicht. Ohne Membran sind sie „lediglich“ windabweisend und etwas atmungsaktiver.  

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Bund und Beinabschlüsse lassen sich meist individuell mit einer Kordel oder einem Klettverschluss einstellen. Durch entsprechende Reißverschlüsse können die Hosenbeine bei warmem Wetter auch abgetrennt werden (Zip-off). 

Alternativ lassen sie sich bei manchen Modellen hochkrempeln und mit einer Lasche fixieren (Roll-up). Das dichte Material bietet einen optimalen Schutz vor Mücken, daneben sind einige Wanderhosen mit einem UV-Schutz ausgestattet. 

Optional bieten Wanderhosen weitere Features, beispielsweise

• Taschen,
• Lüftungsschlitze,
• vorgeformte Knie für mehr Bewegungsfreiheit,
• Verstärkungen (Knie, Beininnenseite, Gesäß) zum Schutz vor Abrieb,
• Haken am Beinabschluss zur Fixierung am Schnürsenkel (vermeidet Hochrutschen),
• eingearbeitete Gamaschen.

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Arten von Wanderhosen

Wanderhosen aus Softshell

• strapazierfähige, widerstandsfähige Wanderhosen
• sehr leicht und elastisch
• viel Bewegungsfreiheit
• für anspruchsvolle Touren bei kühlerem Wetter (in alpinen Regionen) 
• atmungsaktiv
• weiche, angeraute Innenseite für mehr Tragekomfort
• UV-Schutz
• wind- und wasserabweisend

Wanderhosen aus Kunstfasern

• ähnlich wie Softshellhosen, nur dünner
• weniger Features als bei Softshellhosen
• können elastisch und weniger elastisch sein
• für anspruchsvolle Touren bei wärmerem Wetter
• schnell trocknend
• windabweisend
• optional UV-Schutz

Wanderhosen aus Mischgewebe

• Kunstfasern kombiniert mit Baumwolle
• strapazierfähiges, dicht gewebtes Material (Schutz vor Mücken)
• elastische Einsätze
• windabweisend
• UV-Schutz
• trocknen langsamer

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Welches Material für welche Tour?

Softshell

Diese Wanderhosen sind vor allem für gemäßigte Klimazonen sowie für Wandertouren bei kühlem und kaltem Wetter geeignet. Bei integrierter Membran bieten sie zusätzlich einen effektiven Schutz vor Wind und leichtem Regen.

Mischgewebe (wasserabweisend)

Ideal für Wandertouren bei kaltem Wetter, beispielsweise in höheren Gebirgslagen (Alpen) oder in Skandinavien.

Kunstfasern

Für Wanderungen (auch im Gebirge) bei wärmeren Temperaturen, beispielsweise im Frühjahr, Sommer und Herbst.

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Wasserdichte Hosen

Optimaler Schutz vor Regen und Wind durch Kombination von Membran und Hardshell. Dadurch sind die Hosen für jede Wanderung geeignet – vor allem für höhere Lagen. Allerdings sind sie wenig atmungsaktiv.

Zip-Off-Hosen

Sie sind vor allem für mehrtägige Wandertouren mit wechselnden Temperaturen und Wetterbedingungen geeignet. Durch das Abnehmen der Hosenbeine kann die Hose schnell in Shorts verwandelt werden.

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Kurze oder lange Wanderhose?

Eine kurze Wanderhose kann bei warmem Wetter ideal sein. Allerdings kann sie nicht denselben Schutz bieten wie eine lange Hose. 

Lange Hosen können beispielsweise vor UV-Strahlung, Mücken und Wind schützen und bieten durch ihre wasser- und windabweisenden (oder winddichten) Eigenschaften einen zusätzlichen Schutz vor leichtem Regen und Wind. 

Außerdem können sie die Beine in unwegsamem, felsigem Gelände besser vor Verletzungen schützen. Daher kann eine lange Wanderhose selbst im Sommer die bessere Wahl sein, beispielsweise in Form einer leichten Wanderhose aus Kunstfasern. 

Alternativ bietet sich eine Zip-Off-Hose an.

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Zip-Off- oder Roll-up-Hosen?

Dies ist hauptsächlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Zip-Off-Hosen lassen sich leicht in eine kurze Hose umfunktionieren, weshalb sie sich vor allem auf längeren Touren bei wechselhaftem Wetter und wechselnder Umgebung (Höhenlagen) eignen. 

Viele empfinden die Reißverschlüsse jedoch als störend (weniger Tragekomfort), daneben nimmt das Anbringen der Hosenbeine Zeit in Anspruch.

Zip-Off-Hosen gibt es in unterschiedlichen Längen und mit mehreren Reißverschlüssen (für Bermuda, Shorts oder 3/4-Hose). Roll-up-Hosen sind häufig bequemer.

Die Hosenbeine können schnell hochgekrempelt und mit einer Lasche fixiert werden.

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Leggings als Wanderhose 

Vorteile:

Leggings (Tights) gibt es in unterschiedlichen Längen. Das elastische Material passt sich jeder Bewegung an und schmiegt sich eng an die Haut an. Durch das elastische Bündchen sind Leggings eine bequeme Alternative zur traditionellen Wanderhose. 

Durch die hohe Bewegungsfreiheit lassen sie sich vor allem am Berg sehr gut tragen. Störende Nähte gibt es bei einer Leggings nicht. 

Das Material besteht aus Kunstfasern, ist atmungsaktiv, trocknet sehr schnell und eignet sich daher für schweißtreibende Aktivitäten. Außerdem sind Leggings sehr leicht und können dank des dünnen Materials bis auf ein Minimum gefaltet werden – ideal als Zweit- und Ersatzhose.

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Nachteile:

Da Leggings sehr dünn sind, bieten sie keine Isolierung vor Kälte und sind daher vorwiegend für die warme Jahreszeit geeignet. 

Bei kälteren Temperaturen können sie für einen besseren Wärmekomfort auch unter einer Wanderhose getragen werden. Alternativ können gefütterte Tights eine bessere Isolation bieten. 

Ein weiterer Nachteil ist, dass Leggings weder vor Mücken noch vor Verletzungen infolge von scharfkantigen Gestein und Gestrüpp schützen können. Das Material ist nicht abriebfest und wird daher schnell beschädigt. 

Taschen fehlen bei einer Leggings meist gänzlich, sodass alle Dinge im Rucksack verstaut werden müssen. Auch können durch den eng anliegenden Schnitt kleine Steine in die Schuhe eindringen, was beim Wandern störend ist.

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Passform einer Wanderhose

Eine Wanderhose sollte bequem sein und gut sitzen. Sie darf weder zu eng oder kurz sein und die Bewegung behindern, noch sollte sie zu groß oder lang sein. Hier besteht die Gefahr, dass die Hose rutscht oder dass man versehentlich auf das zu lange Hosenbein tritt (Unfallgefahr). 

Ob die Wahl auf eine etwas weitere oder eng anliegende Hose fällt, ist eher eine Sache des persönlichen Geschmacks.

Viele Menschen bevorzugen weite Hosen, da hier das Gefühl besteht, mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Andere kaufen lieber eine eng anliegende Hose.

Es ist wichtig, dass das Material zugunsten der Bewegungsfreiheit sehr elastisch ist. Kordeln an den Beinabschlüssen sind in jedem Fall von Vorteil, um die Weite individuell einzustellen.

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Bei der Anprobe lohnt es sich immer, in die Knie zu gehen, um zu prüfen, ob die Hose spannt oder den Körper einengt. Je nach Hersteller können die Größen unterschiedlich ausfallen, weshalb die normale Hosengröße lediglich ein Richtwert sein sollte. 

In jedem Fall sollte bei der Anprobe darauf geachtet werden, dass die Wanderhose am Hosenbund nicht zu eng ist. An kälteren Tagen steckt man zum Beispiel gerne ein Funktionsshirt hinein. Dies sollte unbedingt einkalkuliert werden. 

Etwas „Luft am Bündchen“ lässt sich beispielsweise immer mit einem Gürtel regulieren. Hier sollte jedoch darauf geachtet werden, dass der Gürtel beim Tragen des Rucksacks nicht drückt. 

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Laufschuhe im Test:

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Welche Kaufkriterien bei einer Wanderhose?

Eines der wichtigsten Kriterien ist das Einsatzgebiet. Wer zum Beispiel überwiegend in höheren Lagen unterwegs ist, sollte lieber zu einer etwas wärmeren Hose greifen, die vor Wind schützt und wasserabweisend ist, wie zum Beispiel eine Softshellhose. 

Eine winddichte Membran kann unter Umständen zulasten der Atmungsaktivität gehen. In tieferen Lagen kann daher – je nach Jahreszeit – ein Mischgewebe oder eine leichte Wanderhose von Vorteil sein. 

Wer in den Bergen unterwegs ist, sollte wegen der Abriebfestigkeit auf Verstärkungen oder vorgeformte Knie achten. 

Kurze Hosen können vor allem im Sommer schön luftig sein, allerdings sollten sie nicht zum Klettern verwendet werden (Verletzungsgefahr). Auch spielt die Passform beim Kauf eine große Rolle. 

Faktoren, wie ein verstellbarer Hosenbund oder Beinabschlüsse, sollten hier unbedingt einfließen. Es lohnt sich, die Wanderhose mit einem Rucksack zu testen. So spürt man gleich, an welchen Stellen die Hose eventuell im Bereich des Bündchens drückt. 

Taschen sind bei einer Wanderhose ebenfalls sehr nützlich. Wer beim Wandern viele Dinge verstauen möchte, sollte zum Beispiel keine Leggings wählen. 

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