Halbschuhe zum Wandern (Herren) TEST 2023 | Die 8 Testsieger
Halbschuhe sind zum Wandern bestens geeignet.
Für den Test haben ich leichte und gleichzeitig stabile Halbschuhe unter die Lupe genommen.
Zum Test: Halbschuhe Damen
Halbschuhe zum Wandern – kurz zusammengefasst
- Halbschuhe bieten oft ähnlich viel Stabilität wie Schuhe mit hohem Schaft.
- Halbschuhe sind dabei (pro Schuh) um 100 -150 g leichter als klassische Wanderschuhe.
- Halbschuhe werden sowohl für leichte Tageswanderungen als auch für Mehrtageswanderungen verwendet.
- Je besser der Trainingszustand (Stabilität in den Gelenken) desto leichtere Wanderschuhe werden bevorzugt.
- Im Test werden zusätzlich die 3 besten Trailrunning-Schuhe zum Wandern vorgestellt.
Die 8 Besten Halbschuhe zum Wandern
Halbschuhe zum Wandern
Mammut – Ducan Low
Scapra – Rush Trail
Salewa – Mountain Trainer Lite
Black Diamond – Mission
Scarpa – Mojito Trail
Trailrunningschuhe
Scarpa – Ribelle Run
Altra – Lone Peak
Mammut – Ducan Low GTX
Preisvergleich*
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Bergzeit
Bergfreunde
Gewicht: 420g
Wasserdicht: Ja – Gore Tex
Atmungsaktivität: 8/10
Sohle: Vibram
Der Ducan hat mir im Test sehr gut gefallen. Super Passform. Stabil und gleichzeitig leichtfüßig unterwegs.
- Sehr angenehme Passform vom ersten Tag an.
- Der Schuh ist stabil, fühlt sich aber gleichzeitig noch sehr wendig und leichtfüßig an.
- Das Mesh-Obermaterial sorgt für ein angenehmes Fußklima auch an heißen Tagen.
- Asymmetrisches Schnürsystem verhindert Druckstellen.
Scarpa – Rush Trail GTX
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Bergzeit
Bergfreunde
Gewicht: 465g
Wasserdicht: Ja – Gore Tex
Atmungsaktivität: 7/10
Sohle: Scarpa
Der Halbschuh mit der besten Stabilität im Test (Schutz vor seitlichem Umknicken).
- Erstaunlich viel Stabilität für einen Halbschuh.
- Der Rush Trail bietet aufgrund der speziellen Sohlenkonstruktion (DST TPU Frame) merklich mehr Seitenstabilität als andere Wanderschuhe im Test.
- Stabiler, dafür nicht so agil wie z.B. der Ducan von Mammut.
- Fester Fersensitz und gute Passform.
- Insgesamt etwas breiter und geschnitten.
- Groß geschnitten: Eventuell eine 1/2 Nummer kleiner Wählen.
Salewa – Mountain Trainer Lite
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Bergzeit
Bergfreunde
Gewicht: 420g
Wasserdicht: Nein
Atmungsaktivität: 8/10
Sohle: Pomoca
Leicht – guter Grip und stabile Sohlenkonstruktion. Optimal für ausgedehnte Wanderungen und alpine Zustiege.
- Der Mountain Trainer hat eine etwas härtere Sohle (verwindungssteif) als die anderen Testsieger.
- Gut für technisches Gelände mit vielen Kletterstellen und Geröllfeldern.
- Sowohl mit als auch ohne Gore Tex erhältlich.
- Guter Halt und Passform dank 3F-System (Schaftbereich, Sohle und Ferse sind miteinander verbunden).
Black Diamond – Mission
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Bergfreunde
Gewicht: 330g
Wasserdicht: Nein
Atmungsaktivität: 8/10
Sohle: BlackLabel-Mountain
Sehr leichter und atmungsaktiver Zustiegsschuh für Tageswanderungen und Touren mit viel Felskontakt.
- Dieser Halbschuh fällt in die „Kategorie Zustiegsschuhe“.
- Super für leichte Tageswanderungen, Zustiege und Klettersteige.
- Optimal für Wanderungen mit viel Felskontakt.
- Die Sohle ist etwas weniger profiliert (Vorteile auf harten Untergründen – Nachteil auf weichen und nassen Untergründen).
Scarpa – Mojito Trail
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Bergzeit
Bergfreunde
Gewicht: 445g
Wasserdicht: Ja – GoreTex
Atmungsaktivität: 8/10
Sohle: Vibram
Sehr beliebter und ausgewogener Halbschuh mit bequemer Passform für leichte Wanderungen und lange Tagestouren.
- Super Komfortabler Halbschuh für Tageswanderungen auf befestigten Wegen.
- Auch als Ledervariante und ohne Gore Tex (atmungsaktiver) erhältlich.
- Griffige und profilierte Laufsohle mit sehr gutem Abrollverhalten.
- Tief angesetzte Schnürung für eine präzise Anpassung.
Testsieger – Trailrunning-Schuhe zum Wandern
Scarpa – Ribelle Run
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Bergzeit
Bergfreunde
Gewicht: 385 g
Wasserdicht: Nein
Atmungsaktivität: 9/10
Sohle: MaxTrac
Der Rebell Run zählt zu den stabilen Trailrunningschuhen und eignet sich perfekt zum Wandern.
- Trailrunningschuhe sind leichter als klassische Wanderhalbschuhe.
- Optimal für gut trainierte Wanderer.
- Atmungsfähiges und leichtes Obermaterial aus Translucent Ripstop Mesh und TPU Film.
- Schnellschnürsystem für eine schnelle und optimale Anpassung.
Altra – Lone Peak
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Bergzeit
Bergfreunde
Gewicht: 300 g
Wasserdicht: Nein
Atmungsaktivität: 9/10
Sohle: MaxTrac
Gut trainierte Füße werden den Lone Peak lieben – alle anderen sind mit einem “klassischen Halbschuh” besser beraten.
- Der leichteste Schuh im Test.
- Für zügige Wanderungen mit wenig Gepäck.
- Bietet mehr Freiheit aber auch weniger Stabilität.
- Breite Zehenbox – so werden alle Zehen effektiv für Stabilisation und Gleichgewicht genutzt.
Warum Halbschuhe zum Wandern?
Beim Wanderschuh stellt sich grundsätzlich die Frage, ob es sich immer um einen Stiefel handeln muss oder ob ein halbhoher Wanderschuh sich ebenso gut für eine Wanderung eignet.
Grundsätzlich gilt: Je anspruchsvoller die Wanderung und das Gelände, desto stabiler sollte auch der Wanderschuh sein.
Halbhohe Wanderschuhe sind vor allem für leichte Wanderungen mit leichterem Gepäck geeignet. Verwendet werden sie vor allem für Tagestouren, wobei sie auch in der Freizeit oder in der Stadt getragen werden können.
- Fokus auf leichte Wanderschuhe
- Ideal für Tageswanderungen
Welche Vorteile haben Halbschuhe?
Einer der größten Vorteile ist, dass halbhohe Wanderschuhe sehr leicht sind, was für die Füße und Beine äußerst angenehm ist. Je leichter die Schuhe, desto mehr tragen sie zur Vorbeugung von Ermüdungserscheinungen bei.
Durch den niedrigen Schaft sind Halbschuhe wesentlich flexibler als Stiefel.
Das Fußgelenk hat viel mehr Spiel – sowohl auf ebenen Untergründen als auch bergauf und bergab.
Im Gegensatz zu einem Stiefel lassen sich Halbschuhe fast das ganze Jahr über nutzen – vorausgesetzt, es liegt kein Schnee.
Gute Übersicht (Video):
Aufgrund ihrer Vielseitigkeit werden Halbschuhe nicht nur beim Wandern, sondern auch im Alltag getragen und sind sozusagen ein hervorragender Allrounder für jeden Tag.
Gerade in der warmen Jahreszeit lassen sich Halbschuhe aufgrund ihrer Leichtigkeit sehr gut tragen.
Halbschuhe kommen dank der widerstandsfähigen Sohle und des guten Profils mit unterschiedlichen Untergründen zurecht. Sobald es jedoch in höhere Lagen geht, die von Geröll beherrscht werden, kommen sie schnell an ihre Grenzen.
Gerade in alpinen Gebieten sowie auf Klettersteigen werden robuste Wanderstiefel gebraucht, die dem Fuß etwas mehr Stabilität bieten.
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Nachteile von Halbschuhen
Halbschuhe lassen dem Knöchel einen größeren Bewegungsspielraum, was das Risiko von Verletzungen erhöhen kann.
Wer grundsätzlich unter schwachen Bändern oder Problemen im Knöchel-Bereich leidet, sollte sich lieber gleich für einen Wanderschuh mit höherem Schaft entscheiden.
Welche Halbschuhe gibt es?
Multifunktionsschuhe
Mutlifunktionsschuhe gehören zu den Leichtgewichten unter den Halbschuhen. Sie sind sehr flexibel, verfügen über eine eher weiche Sohle und sehr gute Dämpfung.
Aufgrund ihrer Leichtigkeit eignen sie sich eher für Tagestouren im flachen Gelände mit leichtem Gepäck. Sobald es steiler wird, sind Trekkingschuhe mit einem höheren Schaft die bessere Wahl.
Wanderschuhe
Wanderschuhe gibt es sowohl als Halbschuhe als auch als Stiefel. Vom Material her sind sie etwas widerstandsfähiger als Multifunktionsschuhe. Nicht nur das Obermaterial ist stabiler – auch ist die Sohle etwas härter.
Aus diesem Grund eignen sich Wanderschuhe auch für unwegsames Gelände und einfache Bergwege, sofern es sich nicht um Klettersteige handelt. Wanderschuhe sind vor allem für Einsteiger geeignet, die sich einen flexiblen Schuh mit einem guten Abrollverhalten und hohen Tragekomfort wünschen.
Aufgrund ihrer höheren Stabilität können Wanderschuhe selbst dann verwendet werden, wenn man mit etwas mehr Gepäck unterwegs ist.
- Leichte Wanderschuhe
- Stabile Wanderschuhe
- Hoher Schaft
- Niedriger Schaft
Trailrunningschuhe
Ebenso wie bei Hikingschuhen handelt es sich bei Trailrunningschuhen um besonders leichte Schuhe, die zum Laufen verwendet werden. Sie verfügen über eine besonders grobe Sohle, die mit Rillen und Noppen ausgestattet ist.
Beim Laufen in der Natur können die Untergründe schnell wechseln. Aus diesem Grund decken Trailrunningschuhe mit ihrer Sohle ein breites Spektrum ab, um sowohl auf Sand und Geröll als auch auf Schnee und Matsch sicher unterwegs zu sein.
Die Sohle ist dabei so gearbeitet, dass Steine keinen Halt finden. Sie ist dünner als die Sohle von Wanderschuhen, um auf unterschiedlichen Untergründen einen guten Grip zu haben und das Gelände zu spüren.
Um sich vor Dornen und spitzen Steinen zu schützen, wird die Sohle in der Regel mit einer schützenden Zwischenschicht versehen. Außerdem sind die Schuhe mit einer Zehenkappe ausgestattet, um die Füße vor spitzen Steinen und Dornen zu schützen.
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Halbschuhe oder Stiefel?
Ob beim Wandern Halbschuhe oder Stiefel von Vorteil sind, kommt ganz auf das Terrain und Gewicht des Rucksacks an. Grundsätzlich gilt: Je leichter das Gepäck, desto einfacher kann auch der Wanderschuh sein.
Halbschuhe kommen dabei immer dann zum Einsatz, wenn du etwas mehr Bewegungsfreiheit beim Laufen brauchst. Soll der Knöchel jedoch etwas mehr gestützt werden, sind Wanderstiefel die deutlich bessere Wahl.
Angefangen bei Multifuniktionsschuhen, die mit einem geringen Gewicht und einer weichen Sohle punkten können, haben Wander- und Trekkingstiefel insbesondere auf längeren Wandertouren die Nase vorn.
Sie können selbst in unwegsamem Gelände einen guten Halt und mehr Stabilität bieten. Allerdings kann das Abrollverhalten eines Wanderstiefels etwas schlechter sein als bei einem Halbschuh.
- Leichte Trekkingschuhe
- Stabile Trekkingschuhe
- Optimal für lange Touren mit schwerem Gepäck
Welche Materialien werden für Halbschuhe verwendet?
Für die Herstellung von Halbschuhen werden unterschiedliche Materialien verwendet, die sich durch verschiedene Eigenschaften auszeichnen.
Viele Halbschuhe bestehen zum Beispiel aus Leder – einem besonders robusten und widerstandsfähigen Material, das bei guter Pflege eine lange Haltbarkeit besitzt. Leder ist ein natürliches Material, das regelmäßig eingefettet werden muss – vor allem nach einer Wanderung.
Wird es nicht gepflegt, kann es mit der Zeit spröde und brüchig werden. Anders als Kunstfasern hat Leder den großen Vorteil, dass es dehnbar ist und sich somit der Fußform anpassen kann.
Dies kann zum Beispiel mithilfe von Wasser geschehen, um neue Schuhe besser einlaufen zu können. Nachteil ist, dass Halbschuhe aus Leder schwerer sind als Schuhe aus Kunstfasern, daneben trocknen sie auch wesentlich langsamer.
Im Gegensatz zu Leder trocknen Halbschuhe aus Kunstfasern sehr schnell und sind auch deutlich leichter als Lederschuhe. Die Fasern sind zudem sehr robust und widerstandsfähig und halten (je nach Verarbeitung und Schuh) auch höheren Belastungen stand.
Bei Multifunktions- und Trailrunning Schuhen greifen die Hersteller oft auf ein Mesh-Gewebe zurück, das sehr leicht ist und eine hohe Atmungsaktivität besitzt.
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Wie sollte die Sohle eines Halbschuhs aussehen?
Die Sohle kann bei jedem Halbschuh anders ausfallen. Sie ist abhängig vom Terrain und darf bei der Auswahl nicht unbeachtet bleiben. Je grober die Sohle ist, desto besser eignet sie sich auch für anspruchsvolles, bergiges Gelände und matschige, nasse Untergründe.
Andersherum bieten Wanderschuhe mit weniger stark profilierten Sohlen nur wenig Halt auf feuchten und matschigen Untergründen. Sie sind eher für befestigte Wanderwege und flaches Gelände geeignet.
- Teleskopstöcke
- Faltstöcke
- Carbon und Aluminium
Wasserdichte Halbschuhe oder nicht?
Halbschuhe müssen nicht grundsätzlich wasserdicht sein. Wer sie hauptsächlich im Sommer nutzt, kann darauf auch gerne verzichten. Nicht nur das Wetter spielt eine Rolle – auch kann das Reiseziel Einfluss auf die Auswahl des Halbschuhs nehmen.
In kälteren Regionen, in denen es grundsätzlich auch etwas feuchter ist, bieten sich wasserdichte Halbschuhe geradezu an.
Die Schuhe sind meistens mit einer Gore-Tex-Membran ausgestattet, die die Füße effektiv vor Feuchtigkeit schützt. Die Membran ist dabei so mikroskopisch klein, dass Wassertropfen durch die winzigen Öffnungen nicht in das Innere des Schuhs eindringen können.
Andersherum sind die Öffnungen jedoch so groß, dass der feine Wasserdampf aus dem Inneren des Halbschuhs nach außen dringen kann.
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Richtige Größe- Halbschuhe zum Wandern
Die Auswahl der richtigen Größe ist bei einem Halbschuh ganz besonders wichtig. Wird er nämlich zu groß gewählt, kann es sein, dass der Fuß beim Gehen aus dem Schuh schlüpft.
Halbschuhe sollten grundsätzlich fest am Fuß sitzen, selbst wenn die Schnürung offen ist. Natürlich dürfen sie auch nicht drücken, weil dies vor allem auf längeren Wandertouren zu einer Blasenbildung führen kann.
Die Zehen dürfen vorne auf keinen Fall anstoßen, sondern sollten zirka einen Zentimeter (fingerbreit) Luft haben. Bei der Anprobe sollten unbedingt die passenden Wandersocken getragen werden, da die Schuhe bei unterschiedlich dicken Socken größer oder kleiner ausfallen können.
Werden die Schuhe bestellt, muss die Länge des Fußes genau ausgemessen werden. Ausgehend von der Ferse sollte die Messung bis zum längsten Zeh erfolgen. Alternativ kann die Messung des Fußes auch auf einem weißen Blatt Papier erfolgen, um die beiden Punkte mit einem Stift zu markieren und die Länge besser ausmessen zu können.
Wanderschuhe – Welche Größe?
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- 14 Tipps
Pflege von Halbschuhen
Grundsätzlich sollte jeder Wanderschuh gepflegt werden – ganz gleich, ob es sich um einen Halbschuh oder einen Stiefel handelt. Wie bereits angesprochen, brauchen Lederschuhe eine ganz besondere Pflege.
Diese sollte im Idealfall direkt nach der Wanderung erfolgen, da die Schuhe beim Wandern einer höheren Belastung ausgesetzt sind. Schmutzrückstände werden mit Wasser und einem weichen Lappen oder Schwamm entfernt.
Danach müssen Halbschuhe aus Leder trocknen (an der Luft), ehe sie mit Wachs oder einem speziellen Lederfett eingefettet werden.
Das Innenleben wird dabei häufig vergessen. Dabei schwitzen die Füße während einer Wanderung ordentlich, sodass die Reinigung auch von innen erfolgen sollte.
Hierfür füllt man die Schuhe mit Wasser, fügt etwas milde Seife hinzu und wäscht das Innere ordentlich aus. Danach werden sie möglichst offen (ohne Schnürsenkel) getrocknet – am besten an einem warmen Ort, jedoch nicht an der Heizung.
Sind die Schuhe trocken, werden sie überall eingefettet, jedoch sollte die Schicht eher dünn sein. Dieselbe Pflege kann auch bei einem Halbschuh mit Kunstfasern angewendet werden – nur mit dem Unterschied, dass die Schuhe nicht eingefettet werden dürfen.
Das Wachs würde die Gore-Tex-Poren verstopfen. Anstelle von Wachs wird nach der Reinigung ein Imprägnierspray aufgetragen, um die Füße auf Wanderungen trocken zu halten.
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