Ultraleichte Regenjacke (Damen) Test 2024 | Die 14 BESTEN

Ultraleicht Regenjacken Damen

Komplette Übersicht : Ultraleichte Regenjacken für Frauen
Hier findest du die leichtesten-Regenjacken auf einen Blick. 

Zur Übersicht: ultraleichte Regenjacken (Herren)


UL Regenjacken (Damen) – Kurz zusammengefasst 

  • Die Ultraleichten Regenjacken sind ideal zum Wandern und Laufen.
  • Extrem leicht und kleines Packmaß.
  • Ultraleichte Regenjacken sind oft etwas teurer – dafür sparst du an Gewicht. 
  • Die leichtesten Regenjacken werden meist im Laufsport verwendet – sind aber auch als Jacke zum Wandern ideal.

Die Besten Ultraleicht Regenjacken für Frauen:


Gewicht
1. OMM – Halo 120g
2. Salomon – Bonatti131g
3. OR – Helium 159g
4. Odlo – Zeroweight dual 159g
5. Gore Wear – R7160g
6. Ortovox – Civetta 160g
7. Berghaus – Hyper 140164g
8. Montane – Minimus170g
9. Mountain EQ. – Firefly170g
10. Odlo – Zeroweight190g
11. Patagonia – Storm 10210g
12. Haglöfs – LIM Poof220g
13. Black Diamond – Treeline254g
14. Salewa – Puez Aqua263g

1. OMM – Halo

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Gewicht: 120g

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2. Salomon – Bonatti Waterproof

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Gewicht: 131g

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3. Outdoor Research – Helium

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Gewicht: 159g

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4. Odlo – Zeroweight Dual Dry

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Gewicht: 159g

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5. Gore Wear – R7

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Gewicht: 160g

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6. Ortovox – Civetta

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Gewicht: 160g

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7. Berghaus – Hyper 140

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Gewicht: 164g

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8. Montane – Minimus

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Gewicht: 170g

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9. Mountain EQ. – Firefly

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Gewicht: 170g

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10. Odlo – Zeroweight

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Gewicht: 190g

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11. Patagonia – Storm 10

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Gewicht: 210g

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12. Haglöfs – LIM Proof

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Gewicht: 220g

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13. Black Diamond – Treeline

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Gewicht: 254g

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14. Salewa – Puez Aqua

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Gewicht: 263g

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Ultraleichte Regenjacken für Frauen

  • wasserdicht
  • Membran ist entscheidend für Atmungsaktivität
  • etwas weiter im Schulterbereich
  • ansonsten eher enge Passform
  • Belüftung von Vorteil
  • verstärkte Schultern und Ellenbogen erhöhen Widerstandsfähigkeit
  • mit Regenhose kombinieren

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Was bedeuten 2 | 2,5 & 3 Lagen?

Viele ultraleichte Regenjacken sind mit 2, 2,5 oder 3 Lagen ausgestattet, die über den Komfort einer Jacke entscheiden können.

Bei einer Regenjacke werden die einzelnen Lagen miteinander verschweißt, um sie leichter zu gestalten und bei Regen genügend zu Schutz bieten.


Zweilagige Modelle bestehen in der Regel aus einer Membran und einem Oberstoff. Beide Bestandteile sind fest miteinander verbunden und werden in der Regel durch ein Innenfutter ergänzt.

Bei manchen Jacken kann dieses Innenfutter bei Bedarf herausgenommen werden. Dies geht jedoch oft zulasten des Packmaßes.

Auch wenn diese Jacken sehr flexibel sind, können sie dennoch einen Nachteil haben: Durch die lockere Aufhängung des Innenfutters kann die Membran durch Reibung auf Dauer beschädigt werden.


Deshalb können Jacken mit 2,5 Lagen oft die bessere Wahl sein. Hier werden der Oberstoff und die Membran, die ebenfalls fest laminiert sind, an der Innenseite mit einer zusätzlichen Schutzschicht versehen. Hierbei kann es sich zum Beispiel um ein netzartiges Gewebe handeln.


Dreilagige Jackenbestehen aus drei Lagen: einem Oberstoff, einer Membran und einem schützenden Innenfutter. Alle drei Lagen werden fest laminiert, um den Tragekomfort zu erhöhen und die Widerstandsfähigkeit zu verbessern.

Schäden durch Reibung, wie sie bei Regenjacken mit 2,5 Lagen möglich sind, können hier nicht auftreten. Durch die feste Laminierung sind diese Jacken ultraleicht und erfüllen ihren Zweck als Regenjacke.


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Wassersäule bei ultraleichten Regenjacken

Die Wassersäule kann Auskunft über die Wasserfestigkeit einer Regenjacke geben. Grundsätzlich gilt: Je höher die Kennzahl, desto besser kann die Jacke vor Regen schützen. Um die Wasserdichtigkeit von Jacken zu prüfen, werden sie einem bestimmten Wasserdruck ausgesetzt.

Der Wasserdruck wird dabei so lange erhöht, bis das Material nachgibt und Wasser durchlässt. Dieser Wert (Wassersäule) markiert dann sozusagen die Obergrenze der Wasserdichtigkeit. So entspricht ein Druck von 0,1 bar einer Wassersäule von 1.000 Millimetern. Bei einem Druck von 0,5 bar hätte die Regenjacke eine Wassersäule von 5.000 Millimetern.

An eine Regenjacke werden grundsätzlich hohe Anforderungen gestellt – schließlich soll sie effektiv vor Regen schützen. Deshalb verwundert es auch nicht, dass die Wassersäule grundsätzlich etwas höher ist als bei anderen Jacken.

Die Höhe der Wassersäule kann jedoch von Land zu Land variieren. So gelten Jacken ab einer Wassersäule von 1.300 (Deutschland) und 4.000 Millimetern (Schweiz) als wasserdicht. Beim Kauf sollten Verbraucher auf wasserdichte Reißverschlüsse achten.

Wer bei jedem Wetter unterwegs ist, sollte auf Jacken mit einer Wassersäule von 10.000 Millimetern setzen. Hier können Verbraucher sicher sein, dass die Jacke auch an den Druckpunkten (Schultern) kein Wasser durchlässt.


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Sind ultraleichte Regenjacken atmungsaktiv?

Ultraleichte Regenjacken mit einer hohen Wassersäule können effektiv vor Regen schützen. Sie sind allerdings nur atmungsaktiv, wenn sie mit einer Membran ausgestattet sind.

Diese Membran ist mikrofein. Sie lässt zwar den Wasserdampf nach außen entweichen, jedoch lässt sie die wesentlich größeren Wassertropfen nicht hindurch.

Außerdem sorgt die Kombination aus Wasserdampf und steigender Temperatur im Inneren der Regenjacke dafür, dass die Feuchtigkeit aufgrund des höheren Drucks leichter nach außen entweichen kann (Diffusion).


Was bedeutet MVTR (Moisture Vapour Transmission Rate)?

Dieser Wert gibt an, wie viel Feuchtigkeit bei der Diffusion entstanden ist, beziehungsweise wie viel Feuchtigkeit entweichen kann.

Gemessen wird dabei immer in einem bestimmten Zeitraum, allerdings können die Werte durch einige Faktoren beeinflusst werden, beispielsweise durch die Körpertemperatur oder die Luftfeuchtigkeit.


Was bedeutet RET (Resistance of Evaporation of a Textile)?

Dieser Wert gibt den Druck an, der für die Diffusion benötigt wird. Für den Test wird das zu prüfende Material einer bestimmten Temperatur ausgesetzt, um die Körperwärme zu simulieren.


Imprägnierung einer ultraleichten Regenjacke

Selbst bei einer hochwertigen Regenjacke kann es irgendwann passieren, dass sie bei starkem Regen Wasser durchlässt. Das liegt in erster Linie daran, dass die Imprägnierung mit der Zeit nachlassen kann.

Dies macht sich zum Beispiel dadurch bemerkbar, dass die Wassertropfen nicht mehr an der Außenseite abperlen. Auch können die Reißverschlüsse undicht sein.

Glücklicherweise kann die Imprägnierung jederzeit mit einem Wachs oder Spray erneuert werden. Alternativ kann die Jacke auch mit einem speziellen Imprägniermittel in der Waschmaschine gewaschen werden.


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Belüftung einer ultraleichten Regenjacke

Um den Tragekomfort zu verbessern, sind manche Jacken mit einer zusätzlichen Belüftung ausgestattet. Denn: Bei erhöhten körperlichen Belastungen kommt jede Jacke in puncto Atmungsaktivität irgendwann an ihre Grenzen.

Mit Belüftung ist ein zusätzlicher Reißverschluss gemeint, der sich bei Bedarf öffnen lässt. Dieser sitzt in der Regel unter den Achseln, da es hier zu einer stärkeren Bildung von Feuchtigkeit kommt.

Allein durch die Diffusion ist der Abtransport der Feuchtigkeit nach außen kaum zu schaffen. Durch die Integration eines Reißverschlusses kann ein Großteil der Feuchtigkeit schneller entweichen, anstatt sich im Inneren der Jacke anzustauen.


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Regenjacke kaufen – was beachten?

Gewicht und Packmaß

Eine ultraleichte Regenjacke sollte nur ein geringes Packmaß haben, um sie in dem kleinsten Winkel des Rucksacks verstauen zu können.

Die Jacken können dabei zwischen 110 bis 320 Gramm wiegen, weshalb sie auch gerne zum Trailrunning verwendet werden. Ausgestattet mit Kapuze und Taschen lassen sie sich bis auf ein Minimum zusammenfalten.

Passform

Bei der Passform kommt es letztendlich darauf an, wie oft eine ultraleichte Regenjacke genutzt wird. Wer sie zum Beispiel nur ab und an nutzt, ist mit einer etwas weiteren Regenjacke gut bedient, die sich schnell über einen Pullover oder eine dünne Fleecejacke streifen lässt.

Wer jedoch oft draußen unterwegs ist, sollte sich für eine passgenaue Regenjacke entscheiden. Eine ultraleichte Regenjacke sollte möglichst eng anliegen, jedoch darf sie den Oberkörper auf keinen Fall einengen.

Insbesondere im Schulterbereich sollte sie etwas weiter sein. Manche Jacken sind grundsätzlich etwas länger geschnitten. Das hat den Vorteil, dass sie bei einem starken Regenschauer auch einen Teil der Beine vor Nässe schützen können.

Ist die Regenjacke jedoch zu lang, kann sie unter Umständen die Bewegung einschränken – vor allem, wenn es bergauf geht.


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Atmungsaktivität von ultraleichten Regenjacken

Bei einer wasserfesten Regenjacke spielt die Atmungsaktivität eine große Rolle, damit der Wasserdampf nach außen abtransportiert werden kann. Eine Aussage über die Atmungsaktivität der Jacke lässt sich mit dem MVTR-Wert treffen.

Er gibt an, wie viel Wasserdampf entweichen kann. Minimum sollten 10.000 g/m2/24h sein. Es gibt allerdings auch Regenjacken, die sich durch einen höheren MVTR-Wert auszeichnen.

Wasserdichte Reißverschlüsse

Reißverschlüsse sind häufig als Schwachpunkte bei einer ultraleichten Regenjacke zu werten. Aus diesem Grund sollten sie möglichst wasserdicht sein, damit selbst bei starkem Regen kein Wasser eindringen kann.

Vom Hersteller werden sie deshalb oft mit einer wasserdichten Abdeckleiste versehen. Eine andere Möglichkeit sind wasserdichte Reißverschlüsse. Sie sind so verarbeitet, dass sie kein Wasser durchlassen.

Verglichen mit einer Abdeckleiste sind ultraleichte Regenjacken mit wasserdichten Reißverschlüssen meist die bessere Wahl.

Verstärkte Schultern und Ellenbogen

Verstärkte Schultern und Ellenbogen sind ein nützliches Extra, das die ultraleichte Regenjacke vor einer frühzeitigen Abnutzung schützt.

Insbesondere beim Klettern kann die Jacke im Ellenbogenbereich stark strapaziert werden. Auch nutzt sie durch das Tragen des Rucksacks im Schulterbereich schnell ab.

Bewegungsfreiheit

Passform und Bewegungsfreiheit sind untrennbar vereint. Sitzt die Jacke zu eng, kann sie die Bewegung stark einschränken. Wichtig ist, dass die Regenjacke zwar eine enge Passform hat, jedoch sollte sie vor allem im Schulterbereich etwas lockerer sein.

Dies ist zum Beispiel auf Klettersteigen von großem Nachteil. Auch sollte eine ultraleichte Regenjacke im Hüftbereich nicht zu lang sein, damit die Beine genügend Spielraum haben.

Robuste Jacken bevorzugen

Das Außenmaterial entscheidet oft darüber, ob eine Regenjacke robust ist oder nicht. Ist es sehr dünn oder weich, ist die Jacke für den Outdoor-Bereich eher ungeeignet.

Sobald sie mit Dornen oder scharfkantigen Felsen in Berührung kommt, kann das Material schnell reißen. Hinzu kommt der Rucksack, der im Schulterbereich für einen raschen Abrieb sorgen kann.

Wer seine Jacke etwas länger tragen möchte, sollte dem Obermaterial etwas mehr Beachtung beim Kauf schenken. Eine Mischung aus Polyamid und Nylon ist oft eine gute Wahl. Das Obermaterial muss sich auf jeden Fall etwas derber und griffiger anfühlen.


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Features bei einer ultraleichten Regenjacke

Viele Jacken sind mit nützlichen Features ausgestattet. Hierzu gehören zum Beispiel:

  • verstärkte Schultern und Ellenbogen
  • eine verstellbare Kapuze
  • wasserdichte Reißverschlüsse
  • Taschen im oberen Bereich
  • Unterarm-Reißverschlüsse
  • 2-Wege-Reißverschlüsse

Unterschied Hardshelljacke vs. Regenjacke

Hardshelljacken sind grundsätzlich etwas robuster und bestehen in der Regel aus mindestens zwei Lagen. Außerdem sind sie mit einer Membran ausgestattet, die vor Regen schützt und eine gute Atmungsaktivität bietet.

Regenjacken haben diese Membran oft nicht. Hierbei handelt es sich meist um einfache Regenjacken, die mit einer wasserdichten Beschichtung ausgestattet sind. Sie sind hauptsächlich wasserdicht, leiten jedoch den Wasserdampf nicht nach außen ab.

Mehrschichtige Regenjacken haben hingegen eine Membran, weshalb sie auch eine gute Atmungsaktivität bieten und effektiv vor Regen schützen. Durch das robuste Obermaterial sind sie auch etwas widerstandsfähiger als eine einfache Regenjacke.


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Passende Regenhose zur Jacke

Eine ultraleichte Regenjacke nützt oft nur wenig, wenn die Hose nicht wasserfest ist. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, die Regenjacke mit einer Regenhose zu kombinieren. Sie sollte möglichst mit flexiblen Bündchen und Reißverschlüssen an den Hosenbeinen ausgestattet sein, um sie bei einsetzendem Regen schnell überziehen zu können.


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Poncho oder Regenjacke?

Ein Poncho hat bei einem plötzlichen Regenguss den großen Vorteil, dass er sich sehr schnell überstreifen lässt. Je nach Größe bietet er auch für den Rucksack einen optimalen Schutz.

Er kann zum Beispiel locker um den Rucksack gelegt und bei einsetzendem Regen schnell ausgebreitet werden. Das Anziehen einer Regenjacke kann hingegen etwas umständlicher sein, da der Rucksack stets abgesetzt werden muss. Hat man sie in der hintersten Ecke verstaut, ist man oft schon vorher nass.


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Ultraleichte Regenjacke waschen

Regenjacken können entsprechend der Herstellerangaben in der Waschmaschine gewaschen werden (Schonwaschgang). Dazu sollte am besten ein Feinwaschmittel oder ein spezielles Waschmittel für Funktionskleidung verwendet werden, damit die Poren nicht verstopfen.

Reißverschlüsse sind in jedem Fall zu schließen. Danach sollte die Jacke an der Luft trocknen und (eventuell) imprägniert werden, um den Schutz aufrechtzuerhalten. Alternativ kann beim Waschen auch ein Imprägniermittel in die Waschmaschine gegeben werden.