Stirnlampen für Läufer | Test 2024 | Die 7 BESTEN
Stirnlampen Test – mit Fokus auf die besten Stirnlampen speziell für den Laufsport.
- Joggen
- Laufen
- Trailrunning
Stirnlampen Laufsport – Kurz Zusammengefasst
- Alle Stirnlampen im Test sind wiederaufladbar.
- Möglichst geringes Gewicht – ideal zum Laufen.
- Kopfband – bequemen und wackelfrei.
- Lange Akkulaufzeit und schneller bzw. einfacher Ladevorgang.
- Je schwieriger das Gelände, desto heller sollte die Stirnlampe sein.
Die Besten Stirnlampen für Läufer
(Joggen – Trailrunning – Laufen – Wandern)
Gewicht | Lumen | |
1. Petzl – Bindi | 35g | 200 |
2. Black Diamond – Sprint 225 | 56g | 225 |
3. Nitecore – NU25 | 60g | 360 |
4. Black Diamond – Spot 400R | 73g | 400 |
5. Petzl – IKO Core | 79g | 500 |
6. Aktiv – Runner | 80g | 500 |
7. Petzl – NAO RL | 145g | 1500 |
1. Petzl – Bindi
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Gewicht: 35g
Lumen: 200
IPX4 (Wasserfest / Spritzwasser)
- Die leichteste Stirnlampe im Test (nur 35g !)
- Dabei trotzdem noch eine ordentliche Leuchtkraft von 200 Lumen.
- Wiederaufladbarer Akku via Micro-USB.
- Reflektierendes Kopfband für mehr Sicherheit im Straßenverkehr.
- Perfekt zum Joggen.
2. Black Diamond – Sprint 225
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Gewicht: 56g
Lumen: 225
IPX4 (Wasserfest / Spritzwasser)
- Klein, Leicht und Kompakt.
- Verhältnismäßig starker und ausdauernder 750 mAh Lithium-Ionen-Akku.
- Das elastische Stirnband ist sehr bequem und lässt sich optimal anpassen.
- Powertap: Die Helligkeitseinstellung ist durch Antippen möglich.
3. Nitecore – NU25
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Gewicht: 60g
Lumen: 360
IP66 (Wasserfest / starkes Strahlwasser)
- 360 Lumen bei nur 60 g Gewicht – das ist sehr gut.
- Kompakte und leichte Stirnlampe die extrem robust und sehr Wetterfest ist (IP66)
- Am Kopfband gibt es nichts zu meckern – es fixiert die Lampe fest und wackelfrei am Kopf.
- Die Knöpfe sind etwas klein und vor allem mit Handschuhen schwer zu bedienen.
- Der Kippmechanismus ist sehr gut – der Winkel der Lampe lässt sich so gut anpassen.
4. Black Diamond – Spot 400 R
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Bergzeit
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Gewicht: 73g
Lumen: 400
IP67 Wasserdicht (1m)
- Wasserdichte Stirnlampe, die auch extremen Bedingungen standhält.
- Starke 400 Lumen sind für die meisten Läufer vollkommen ausreichend.
- Dabei immer noch sehr leicht (73 g).
- Starker und wiederaufladbarer Akku (1500 mAh).
- Anzeige über den aktuellen Ladezustand der Batterie.
- Klein, leicht und stark – Sehr guter Allrounder.
5. Petzl – IKO Core
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Gewicht: 79g
Lumen: 500
IPX4 (Wasserfest / Spritzwasser)
- Sehr gute Gewichtsverteilung (Akku hinten).
- Sitzt dank speziellem Kopfband und flachen Lampenkörper sehr gut und bequem am Kopf.
- Starke 500 Lumen bei nur 79g
- Mittels Micro-USB-Anschlus Wiederaufladbarer Akku.
- Hybrid: kann optional auch mit Batterien betrieben werden.
6. Aktiv Runner
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Gewicht: 80g
Lumen: 500
IPX5: (Wasserfest – Strahlwasser)
- Die besten der günstigen Stirnlampen (ca. 20 Euro).
- Die Lampe kann (wie alle anderen Stirnlampen im Test auch) bei starkem Regen verwendet werden.
- Insgesamt nicht so robust und hochwertig verarbeitet – Vor allem das Gehäuse und der Kippmechanismus sind Schwachstellen.
- Die China Lampe wird nicht ewig halten, aber sie ist, für den Preis, trotzdem erstaunlich gut.
- Eine günstige Stirnlampe, mit der man auch problemlos Laufen und Wandern kann.
7. Petzl – NAO RL
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Gewicht: 145g
Lumen: 1500
IPX4 (Wasserfest / Spritzwasser)
- Extrem starke 1500 Lumen.
- Optimal für Trailrunner und anspruchsvolles Gelände.
- Reactive Lighting – Lichtleistung wird automatisch angepasst.
- Leistungsstarker und sehr ausdauernder Lithium-Ionen-Akku (3200 mAh).
- Anpassbare Lichtkegel.
- Gute Gewichtsverteilung – der Akku ist am Hinterkopf positioniert.
Testkriterien – Stirnlampen Test (Laufsport)
Akku
Alle Stirnlampen im Test haben einen wiederaufladbaren Akku.
Die Qualität des Akkus macht einen großen Unterschied.
Manche Stirnlampen sind zwar günstig und haben eine hohe Leuchtkraft – ABER der Akku ist zu schwach und einfach minderwertig. Nach kurzer Zeit (vor allem bei kalten Bedingungen) geben die Billiglampen den Geist auf.
Laden
Das Laden muss so schnell, einfach und unkompliziert wie möglich sein.
Bei manchen Stirnlampen (auch teuren Produkten) ist das Laden eine kleine Katastrophe. Ein Beispiel ist die Ledlensor Neo1R – hier wird ein Kabel mit magnetischen Kontakten verwendet.
Was im ersten Moment super modern klingt, ist in der Praxis nicht hilfreich. Im Gegenteil, der magnetische Ladevorgang bedarf eines speziellen Kabels und auch der USB-C Anschluss ist nicht für jeden Haushalt ideal. Einfach ist besser !
Alle anderen Testsieger haben einen Standard-Anschluss und können mit jedem Standard-Kabel geladen werden.
Bedienung
Komplexe Tastenkombinationen sind einfach nur lästig. Auch kleine Knöpfe, die sich nicht voneinander unterscheiden lassen, sind nicht hilfreich.
Auch hier gilt ganz klar… Keep it simple!
Leuchtkraft-Gewicht-Verhältnis
- Je leichter und stärker die Lampe, desto besser.
- Für die meisten Läufer werden 200-500 Lumen vollkommen ausreichend sein.
- Schwere Lampen mit 1000 Lumen sind nicht notwendig.
Widerstandsfähigkeit
Eine Stirnlampe zum Laufen muss zumindest Regenfest und stoßfest sein. Außerdem muss sie unempfindlich gegenüber Staub und Schmutz sein. Alle Stirnlampen im Test sind mindestens IPX4 und das reicht vollkommen aus.
Wie nicht anders zu erwarten sind die günstigen 20 Euro Lampen nicht so robust und langlebig wie die Stirnlampen der bekannteren Marken.
Befestigung und Komfort
- Die Stirnlampe muss gut sitzen und sich wackelfrei befestigen lassen
- Reflektierendes Material am Kopfband ist hilfreich (Sichtbarkeit im Straßenverkehr)
- Qualität und Haltbarkeit – Die Kopfbänder der günstigen Stirnlampen sind nach 1 Jahr ausgeleiert.
- Kippmechanismus – Gute Qualität und Verarbeitung sorgen dafür, dass der Kunststoff nicht ausleiert und die Lampe auch nach längerer Benutzung noch in Position bleibt.
- Gute Leuchtkraft
- Starker Akku
- Kurze Ladezeit
- Geringes Gewicht
Stirnlampe kaufen – was ist wichtig?
Stirnlampen sind beim Laufen unerlässlich, um einerseits im Dunkeln eine gute Sicht zu haben und andererseits von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen zu werden.
Stirnlampen haben dabei den großen Vorteil, dass man beim Laufen die Hände frei hat und im Dunkeln keine Taschenlampe dabei haben muss.
Kopfband
Einer der wichtigsten Faktoren, der beim Kauf einer Stirnlampe eine große Rolle spielt, ist der Sitz. Die Stirnlampe sollte zum Beispiel einen guten Halt bieten, damit sie aufgrund der Bewegungen beim Laufen nicht rutscht und die Sicht behindert.
So sollte sich das (elastische) Band der Stirnlampe individuell einstellen lassen, damit die Lampe fest sitzt, aber nicht drückt. Manche Stirnlampen sind zusätzlich mit einem weiteren Band ausgestattet, das zum Beispiel quer über den Kopf verläuft.
Auf diese Weise ist gewährleistet, dass die Lampe nicht versehentlich nach unten rutscht.
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Lumen
Zu den wichtigsten Kaufkriterien zählt auch die Helligkeit einer Stirnlampe, damit sie den Weg beim Laufen ausreichend ausleuchtet und eine weite Sicht im Dunkeln bietet. Die Leuchtkraft einer Stirnlampe wird immer in Lumen angegeben.
Je mehr Lumen eine Stirnlampe hat, desto heller ist sie auch. Um die Stirnlampe zum Joggen verwenden zu können, sollte sie mindestens 100 Lumen haben.
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Wie weit leuchtet die Stirnlampe?
Diese Lampen sind mit einer ausreichenden Leuchtkraft für Läufer ausgestattet und können in der Regel individuell eingestellt werden. Bei voller Leuchtkraft reicht der Lichtpegel der Lampen bis zu 80 Meter weit.
Besonders hochwertige Stirnlampen können sogar eine Leuchtkraft von mehr als 100 Meter aufweisen. Der angegebene Lumen-Wert liegt bei diesen leistungsstarken Stirnlampen bei etwa 300 (und mehr).
Wie viel Lumen die Stirnlampe letztendlich haben soll, hängt im Wesentlichen von der Laufstrecke ab. So werden hellere Stirnlampen in erster Linie auf weitestgehend unbeleuchteten Wegen benötigt.
Auf beleuchteten Wegen, beispielsweise in der Stadt, reichen Stirnlampen mit weniger Lumen oft aus, um gesehen zu werden und beim Laufen eine gute Sicht zu haben.
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Wodurch unterscheiden sich Stirnlampen zum Laufen?
1. Faktor: das Gewicht
Es gibt unterschiedliche Stirnlampen, die sich in vielen Punkten voneinander unterscheiden können. Ein wichtiger Faktor, der vor allem für Läufer relevant ist, ist das Gewicht.
So sind hellere und leistungsstarke Stirnlampen oft etwas schwerer, weil sie aufgrund der Leuchtkraft einen größeren Akku benötigen.
Sobald sie schwerer sind, können sie beim Laufen durchaus stören, sofern sie nicht ausreichend befestigt werden können oder aufgrund des Gewichts verrutschen.
2. Faktor: die Leuchtkraft und Helligkeit
Auch können sich Stirnlampen hinsichtlich ihrer Leuchtkraft und Helligkeit unterscheiden. Die Lumen-Zahl ist hier entscheidend. Je höher dieser Wert ist, desto stärker ist auch die Leuchtkraft.
Stirnlampen mit einer Lumen-Zahl von 100 können zum Beispiel ca. 80 Meter weit leuchten. In der Stadt, die in der Regel auch im Dunkeln beleuchtet ist, reicht eine niedrigere Lumen-Zahl beim Laufen oft aus. In unbeleuchteten Gegenden sollte die Stirnlampe mehr Leuchtkraft und eine höhere Lumen-Zahl haben.
3. Faktor: die Leuchtdauer
Die Leuchtdauer ist im Wesentlichen von der Größe und Kapazität des Akkus abhängig. Der Akku befindet sich meistens in Höhe des Hinterkopfes und lässt sich idealerweise per USB-Kabel aufladen.
Manche Stirnlampen sind auch mit einem Batteriefach ausgestattet. Sie können jedoch (je nach Anzahl der Batterien) etwas schwerer sein als aufladbare Akkus.
Stirnlampen mit einer besseren Akku-Kapazität sind gewöhnlich ebenfalls etwas schwerer als andere Stirnlampen, was beim Kauf unbedingt berücksichtigt werden sollte.
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4. Faktor: Leuchtmodus
Bei vielen Stirnlampen kann die Helligkeit ganz individuell eingestellt werden. Dies kann vor allem für Läufer von Vorteil sein, die sowohl auf beleuchteten als auch auf unbeleuchteten Wegen unterwegs sind.
Auf diese Weise ist gewährleistet, dass sich die Stirnlampe für unterschiedliche Laufstrecken eignet und Läufern eine flexible Ausleuchtung des Weges bietet. Bei manchen Stirnlampen stellt sich die Leuchtkraft (ähnlich wie bei Fahrzeugen) ganz automatisch ein, allerdings sind sie auch dementsprechend teurer.
5. Faktor: Variable Akkus und Befestigung
Es gibt einige Menschen, die eine Stirnlampe am Kopf als unangenehm empfinden. Für diese Menschen gibt es die perfekte Lösung: Stirnlampen, die sich im Brustbereich befestigen lassen – entweder durch einen Gurt oder durch eine Halterung für einen separaten Brustgurt.
Dasselbe gilt für den Akku. Er kann bei starker Leistung etwas schwerer sein, wodurch die Lampe bei ungenügender Befestigung leicht rutschen kann. Hier sollten Läufer nach einem Modell Ausschau halten, dessen Akku nicht am Stirngurt angebracht ist, sondern anderweitig befestigt werden kann.
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Stirnlampe zum Laufen – wie viel Lumen?
Wie in dem Artikel bereits erwähnt, kann die Lumen-Zahl ausschlaggebend für die Helligkeit der Stirnlampe sein. Je mehr Lumen die Stirnlampe besitzt, desto heller ist sie auch.
200 Lumen sollten es auf unbeleuchteten Wegen im Winter mindestens sein, um die Laufstrecke optimal auszuleuchten.
Auf beleuchteten Wegen können 80 bis 90 Lumen ausreichend sein, da die Straßenbeleuchtung für genügend Helligkeit sorgt. Um jedoch nicht zwei Lampen kaufen zu müssen, ist eine Stirnlampe, deren Helligkeit sich individuell einstellen lässt, die bessere Wahl.
Auf diese Weise kann die Helligkeit der Lampe auf Knopfdruck verändert werden, sobald etwas mehr oder weniger Licht benötigt wird.
Lichtkegel einer Stirnlampe
Ähnlich wie beim Auto kann der Lichtkegel über die Ausleuchtung der Laufstrecke entscheiden. Wichtig ist vor allem, dass die Stirnlampe beim Laufen genügend Licht nach vorne abstrahlt, wobei der Lichtkegel nach vorne hin etwas breiter wird.
Wie weit die Stirnlampe nach vorne oder zu den Seiten ausstrahlen soll, hängt in erster Linie von den eigenen Bedürfnissen ab. Wer zum Beispiel oft auf unbeleuchteten Strecken unterwegs ist, fühlt sich mit einem breiten Lichtkegel vielleicht wohler.
In diesem Fall empfiehlt es sich immer, die Stirnlampe vor dem Kauf zu testen. Bei manchen Stirnlampen kann der Lichtkegel (ähnlich wie die Leuchtkraft) individuell eingestellt werden, je nachdem, ob die Laufstrecke gut ausgeleuchtet ist oder nicht.
Übrigens: Ein Rotlicht am Hinterkopf kann die Sichtbarkeit im Straßenverkehr verbessern. Das Licht funktioniert ähnlich wie bei Fahrrädern und lässt sich individuell einstellen.
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Stirnlampe zum Joggen – Akku oder Batterien?
Beim Kauf stellen sich viele Läufer die Frage, ob die Stirnlampe mit einem Akku oder Batterien ausgestattet sein soll. Wer viel unterwegs ist und keine Möglichkeit hat, den Akku aufzuladen, sollte eine Stirnlampe mit Batterien bevorzugen.
Die Batterien gehen allerdings zulasten des Gewichts, da Stirnlampen mit einem Batteriefach in der Regel schwerer sind als Stirnlampen mit Akku. Auch nimmt die Leuchtkraft schneller ab.
Stirnlampen mit Akkus haben beim Kauf häufig die Nase vorne. Sie lassen sich jederzeit aufladen. Benötigt wird ein USB-Kabel, das beim Kauf meist inbegriffen ist.
Um die Lampe nicht zu häufig laden zu müssen, sollte die Stirnlampe mit einem leistungsstarken Akku ausgestattet sein. Hier gilt jedoch: Je höher die Lumen-Zahl ist, desto mehr Energie braucht die Lampe auch, was wiederum zulasten der Leuchtdauer gehen kann.
Die Leuchtdauer wird in der Regel vom Hersteller angegeben. Sie kann von wenigen Stunden bis etwa 220 Stunden reichen. Der Akku ist bei einigen Modellen am Hinterkopf angebracht.
Bei anderen Modellen kann er wiederum separat in der Tasche verstaut werden. Er ist dann über ein Kabel mit der Lampe verbunden.
In jedem Fall ist darauf zu achten, dass der Akku (beziehungsweise der Behälter) wasserdicht ist. Gerade im Winter ist das Wetter sehr unbeständig, sodass der Akku beim Laufen nass werden kann.
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Wasserdichte und stoßfeste Stirnlampen
Viele Stirnlampen sind wasserfest, jedoch sollte beim Kauf ein Blick auf die Herstellerangaben geworfen werden. Es lohnt sich immer, eine wasserfeste Stirnlampe zu kaufen, so kannst du bei jedem Wetter raus.
Ob die Stirnlampe auch stoßfest sein muss, sollte jeder Läufer selbst entscheiden. Die Stoßfestigkeit ist vor allem bei Outdoor-Lampen von Bedeutung, die zum Beispiel auch beim Klettern genutzt werden.
Beim Laufen steht die Stoßfestigkeit einer Stirnlampe nicht im Vordergrund. Sofern die Lampe beim Laufen gut und fest sitzt, ist das Risiko gering, dass sie beim Laufen einfach auf den Boden fällt und beschädigt wird.
IPX-Klassifizierung von Stirnlampen
Die IPX-Klassifizierung gibt an, ob das Gehäuse wasserdicht ist oder nicht. Hinter der Bezeichnung „IPX“ steht eine Zahl, die Auskunft über die Wasserfestigkeit des jeweiligen Modells gibt.
Je wasserfester eine Stirnlampe ist, desto höher ist die Ziffer hinter der Abkürzung. So hält eine IPX4-Stirnlampe Spritzwasser aus, während eine IPX8-Stirnlampe komplett in das Wasser getaucht werden kann.
Einige Lampen haben diesbezüglich auch zwei Ziffern. Die erste Ziffer gibt zum Beispiel an, inwieweit die Lampe vor Staub und Fremdkörper geschützt ist. Die zweite Ziffer klärt hingegen über die Dichtigkeit bei Feuchtigkeit und Nässe auf.
Laufen bei Regen
Viele Läufer laufen bei jedem Wetter. Hier ist es wichtig, eine wasserdichte Stirnlampe dabei zu haben, die auch stärkeren Regengüssen problemlos standhält. Eine Lampe mit einer Bewertung von mindestens IPX4 ist bei Regen empfehlenswert.