Ultraleicht Regenjacke | Herren 2024 | Die 17 BESTEN

Ultraleicht Regenjacken Herren

Ich habe ein Übersicht der leichtesten Regenjacken zusammengestellt. 
Hier findest du die besten Ultraleicht-Regenjacken auf einen Blick. 

Zur Übersicht: ultraleichte Regenjacken (DAMEN)


Ultraleichte Regenjacken – Kurz zusammengefasst 

  • Übersicht der leichtesten Regenjacken.
  • Die ultraleichten Regenjacken sind ideal zum Wandern und Laufen.
  • Winziges Packmaß.
  • Diese Jacken sind um bis zu 400 g leichter als „normale“ Regenjacken.

Die besten Ultraleicht-Regenjacken

Herren

Gewicht
1. RabPhantom85g
2. OMMHalo Smock95g
3. BerghausHyper 10097g
4. MontanePodium 115g
5. OMMHalo 130g
6. BerghausHyper 140138g
7. SalomonBonatti W.P.150g
8. Gore Wear R7175g
9. OrtovoxCivetta 178g
10. ORHelium179g
11. MontaneMinimus190g
12. MQFirefly200g
13. OdloZeroweight210g
14. HaglöfsLIM Poof210g
15. PatagoniaStorm 10235g
16. Black DiamondTreeline254g
17. SalewaPuez Aqua294g

1. Rab – Phantom

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Gewicht: 85g

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2. OMM – Halo Smock

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Gewicht: 95g

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3. Berghaus – Hyper 100

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Gewicht: 97g

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4. Montane – Podium Pull On

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Gewicht: 115g

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5. OMM – Halo

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Gewicht: 130g

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6. Berghaus – Hyper 140

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Gewicht: 138 g

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7. Salomon – Bonatti Waterproof

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Gewicht: 150g

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8. Gore Wear – R7

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Gewicht: 175g

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9. Ortovox – Civetta

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Gewicht: 178g

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10. Outdoor Research – Helium

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Gewicht: 179g

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11. Montane – Minimus

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Gewicht: 190g

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12. Mountain EQ. – Firefly

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Gewicht: 200g (L)

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13. Odlo – Zeroweight

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Gewicht: 210g

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14. Haglöfs – LIM Proof

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Gewicht: 210g

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15. Patagonia – Storm 10

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Gewicht: 235g

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16. Black Diamond – Treeline

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Gewicht: 254g

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17. Salewa – Puez Aqua

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Gewicht: 294g (L)

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Ultraleicht Regenjacke – Test

Ultraleichte Regenjacke – Die Einsatzbereiche

Ultraleichte Regenjacken sind auf Gewicht optimiert. Sie werden daher gerne von Sportlern genutzt, die auf Geschwindigkeit aus sind.

Dazu gehören Trailrunner, Läufer, ambitionierte Wanderer oder Biker.

Sie sind nicht so robust und beständig, wie Jacken aus schwererem Material. Daher sind sie für das Klettern und bei Felskontakt eher ungeeignet.

Was bedeutet „Wassersäule“ bei Regenjacken?

Beim Test einer Regenjacke ist die Wassersäule ein entscheidendes Kriterium. Sie gibt an, wie beständig das Material gegenüber Feuchtigkeit ist.

Die Wassersäule ist die Maßeinheit, mit der der Wasserdruck auf die Oberfläche gemessen wird. Angegeben wird die Wassersäule in mm.

Ultraleichte Regenjacken dürfen als wasserdicht bezeichnet werden, wenn ihre Wassersäule mindestens 800 mm beträgt.

Jacken in diesem Bereich werden auch als „wasserdicht Klasse 2“ bezeichnet. Alle Jacken, die eine geringere Wassersäule haben, sind nur wasserabweisend.


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Wenn eine Jacke „wasserdicht der Klasse 3“ ist, muss die Wassersäule mindestens 1.300 mm hoch sein. So gibt es die EU-Norm EN343:2003 an.

Für die Schweiz gelten laut der Eidgenössischen Materialprüfanstalt (EMPA) in St. Gallen höhere Werte von 4.000 mm.

Professionelle Regenjacken sind heute mit einer Wassersäule jenseits der 10.000 mm konzipiert. Echte Premiummodelle bringen es sogar auf 30.000 mm Wassersäule.

Das ist vor allem wichtig, wenn durch das Gepäck zusätzlicher Druck auf die Jacke ausgeübt wird.


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Die Atmungsaktivität bei ultraleichten Regenjacken

Neben der Wassersäule ist die Atmungsaktivität ein zweiter wichtiger Faktor bei einer ultraleichten Regenjacke. Wenn du dich bewegst, entsteht Schweiß. Dieser muss an die Luft abgegeben werden, sonst kommst du ins Schwitzen.

Wahrscheinlich kennst du diesen Effekt von den klassischen Regenjacken ohne semipermeable Membran. Sie halten zwar Regen ab, gleichzeitig geben sie aber keine Feuchtigkeit nach außen ab. Zudem ist für Atmungsaktivität das Temperaturgefälle wichtig.

An warmen Tagen ist die Funktion der Atmungsaktivität deutlich eingeschränkt. Daher wird dieser Wert nicht von allen Herstellern angegeben.


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Der MVTR-Wert aus dem Labor

Wissenschaftlich wird der Wert der Atmungsaktivität alsMoisture Vapor Transmission RateWert angegeben, kurzMVTR. Er gibt an, wieviel Wasserdampf (in Gramm) innerhalb von 24 Stunden durch einen Quadratmeter Gewebe hindurchkommt.

Je größer der Wert, desto besser die Atmungsaktivität der Jacke.

Ab einem Wert von10.000 g/m²/24h gilt eine Jacke als sehr atmungsaktiv sein. Hochleistungsmodelle unter den ultraleichten Regenjacken bringen es aber auf Werte bis zu 55.000 g/m²/24h.

Allerdings handelt es sich beim MVTR-Wert um einen theoretischen Wert, der im Labor ermittelt wird. Er bezieht sich vor allem auf die atmungsaktive Membran. Für eine umfassende Beurteilung sind allerdings auch das Futter und der Oberstoff wichtig.

Hier ist anzumerken, dass manche der sehr leichten Modelle ganz ohne Oberstoff auskommen. Hier liegt die Membran direkt außen.



Die Beschichtung / Imprägnierung einer Regenjacke

Um Wasser abzuweisen, verfügen ultraleichte Hardshell-Regenjacken über eine wasserabweisende Beschichtung. Der Fachbegriff lautet DWR-Beschichtung, also „Durable water repellent“.

Diese Imprägnierung sorgt dafür, dass Wasser nicht in den Stoff eindringt, sondern abperlt. Der Name „durable“ suggeriert, dass diese Beschichtung dauerhaft ist. In der Realität stimmt das aber nicht. Durch Schweiß, Schmutz und Bewegung nutzt sich die Beschichtung mit der Zeit immer weiter ab.

Um dem entgegenzuwirken kannst du die Jacke regelmäßig nachimprägnieren. Das geht ganz einfach mit einer Waschimprägnierung. Zum Beispiel mit TechWash oder TX-Direct von Nikwax.

Ultraleichte Regenjacken sind in der Regel DWR-beschichtet. Denn eine Polyurethan-Beschichtung (PU-Beschichtung) wäre deutlich schwerer. 


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Welche Faktoren sich auf das Gewicht einer Jacke auswirken

Bei einer ultraleichten Regenjacke steht die Optimierung des Gewichts im Vordergrund. Daher müssen die Hersteller an verschiedenen Stellschrauben drehen. Neben dem verwendeten Material, wird daher oft sparsam mit zusätzlichen Features umgegangen.

Das merkst du zum Beispiel an der Kapuze, den Taschen, Verstellmöglichkeiten oder den Belüftungsreißverschlüssen. 


Die Taschen – minimalistisch

Taschen sind natürlich immer ein Gewichtsfaktor. Daher sind sie bei ultraleichten Regenjacken oft minimalistisch gestaltet. Manchmal werden sie komplett weggelassen. Was aber immer praktisch ist, ist eine Tasche im Brustbereich.

In der Fachsprache wird sie als Napoleontasche bezeichnet. Taschen, die tiefer liegen, konkurrieren oft mit dem Klettergurt oder Rucksack. Ebenso minimalistisch wie die Taschen fallen auch Verstellmöglichkeiten aus.

Oft sind die Ärmel oder der Kragen nur mit elastischen Bändern ausgestattet. Verstellmöglichkeiten mit Kordeln oder Klettverschlüssen gibt es nicht.


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Die Belüftung

Bei anstrengenden sportlichen Aktivitäten sind Belüftungsöffnungen praktisch. Dabei handelt es sich um Reißverschlüsse unter den Achseln. Sind sie geöffnet, kann der Schweiß direkt entweichen. Natürlich steigert das das Gewicht der Jacke. Dieses Feature ist aber dennoch unheimlich praktisch.

Apropos Reißverschluss: Manche Hersteller verzichten aus Gewichtsgründen auf einen durchgehenden Frontreißverschluss. Die Jacken verfügen lediglich über einen halben Reißverschluss


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Die Kapuze

Kompromiss aus Gewicht und Funktion

Eine Kapuze ist ein wichtiges Accessoire gegen Wind und Regen. Allerdings ist sie bei einer ultraleichten Regenjacke oft ein Kompromiss. Das bedeutet, dass der Schirm nicht so groß und stabil konstruiert ist. Egal, wie groß die Kapuze ist, wichtig ist ein guter Sitz am Kopf.

Zudem muss die Kapuze an Wangen und Kinn gut abschließen. Manche Kapuzen sind per Reißverschluss abnehmbar. Ist das der Fall ist es wiederum wichtig, dass die Reißverschlüsse wasserdicht versiegelt sind.

Sonst hilft die höchste Wassersäule nichts. Ob die Kapuze mit einem Helm kompatibel ist, ist vom Modell abhängig. Meist ist das bei den ultraleichten Modellen nicht erforderlich.

Packmaß: Leicht, klein und dicht = teuer

Beim Packmaß gilt: Je leichter die Jacke ist und je besser sie sich zusammenpacken lässt, umso teurer ist sie. Eine Jacke mit hoher Wassersäule, die sehr leicht ist, kostet schnell mehrere hundert Euro.

Bei manchen Jacken kann die Brusttasche zum Packsack umfunktioniert werden. Dann ist die Jacke direkt sicher und gut im Rucksack verstaut. Gut zusammengepackt sind die Jacken nicht größer als eine Faust.


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Die Haltbarkeit von ultraleichten Regenjacken

Um die Haltbarkeit deiner ultraleichten Regenjacke zu verlängern, solltest du auf Touren mit sehr schwerem Gepäck verzichten. Ein Rucksackgewicht von über 15 Kilogramm kann sich auf Dauer negativ auf das Material auswirken.

Denn die Reibung und Schwerkraft setzen dem Material mit der Zeit zu. Die Hersteller von den ganz leichten Modellen, empfehlen die Jacke immer ohne Rucksack zu tragen.

Unterschied – Hardshellregenjacke vs. „normaler“ Regenjacke

Einfache Regenjacke sind oft mit PU (Polyurethan) beschichtet oder gewachst. Das macht sie dicht, aber auch schwer und sie sind kaum atmungsaktiv. Sie halten zwar durch ihre Beschichtung Regenwasser ab. Schweiß aus dem Inneren der Jacke wird nicht nach außen transportiert. Anders ist das bei Hardshelljacken.

Sie haben immer eine atmungsaktive GoreTex-Membran und bestehen aus 2, 3 oder 2,5 Lagen. Hardshelljacken sind daher atmungsaktiv und wasserdicht zugleich. Sie sind daher auch deutlich teurer als Regenjacken. Für sportliche Unternehmungen sind nur Hardshelljacken empfehlenswert.


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