Stirnlampen Test 2024 | Die 13 BESTEN

Im Stirnlampen Test haben wir wiederaufladbare Lampen getestet. Die Akkus werden immer besser und die Leistung der neue Stirnlampen-Generation ist beeindruckend.

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Stirnlampen Test kurz zusammengefasst

• Wiederaufladbare Stirnlampen – sind langfristig günstiger und umweltschonender.
• Dank moderne Akku-Technologie werden Stirnlampen immer kleiner und leichter.
• Im Stirnlampen-Test haben wir  von 160 – 2500 Lumen getestet. 
• 900 Lumen sind bereits erstaunlich hell – sorgen für einen “Wow-Effekt”.

• Für Allrounder und Bergsportler empfehle ich mindestens 400 Lumen.
• Für Läufer auf ebenen Wegen reichen 200 Lumen.
• Für Skitouren, technischen Bergsport und Mountainbiker wird es ab 900 Lumen interessant.  

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Die 13 Besten Stirnlampen 

	Gewicht	Lumen
1. Lupine Testsieger Leuchtkraft	110g	1100
2. Olight – H2R Testsieger Leuchtkraft	161g	2500
3. Petzl – Swift Testieger Allround	100g	900
4. Petzl – Actik Core Testieger Allround	88g	600
5. Nitecore – NU25 UL Testsieger Gewicht	45g	400
6. Petzl – Bindi Testsieger Gewicht	35g	200
7. Omeril Testsieger Preis	85g	200
8. LedSensor – MH11	180g	1000
9. OLIGHT – Perun Mini	140g	1000
10. LedSensor – Neo 10R	179g	600
11. Nitecore – NU32	85g	550
12. Black Diamond – Storm400	120g	400
13. Fenix – HL40R	130g	300

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Stirnlampen Testsieger – Übersicht

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Was macht eine gute Stirnlampe aus?

7 Testkriterien – Stirnlampen:

Wir haben Stirnlampen getestet und haben sämtliche Kriterien, die eine gute Stirnlampe ausmachen, in den Test miteinbezogen:

1. Leuchtkraft

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Es ist ein Unterschied, ob man in der Abenddämmerung in einem einigermaßen beleuchteten Park joggen geht oder ob man im stockdunklen mit dem Mountainbike einen Trail in einem unbeleuchteten Waldgebiet fahren will.

In unserem Test wurden sowohl die Leuchtkraft als auch Ausleuchtung der näheren Umgebung miteinbezogen.

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2. Energieversorgung: Akku / Batterie & Leuchtdauer

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3. Gewicht und Packmaß

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4. Befestigung und Komfort

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5. Widerstandsfähigkeit / Wasserfestigkeit

Du gehst beim Sport ans Limit und deswegen sollte auch deine Ausrüstung widerstandsfähig sein und einiges mitmachen.

Deswegen haben wir die Stirnlampen auch auf ihre Widerstandsfähigkeit getestet und im Test darauf geachtet, welcher der IPX-Schutzklassen sie entsprechen und ob sie damit wasserfest und staubdicht sind.

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6. Bedienung

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7. Der Preis

Im Preis schlägt sich vor allem die Leuchtkraft nieder: Je mehr Lumen, desto höher der Preis. Aber auch die Leistungsstärke des Akkus, geringes Gewicht oder verschiedene Beleuchtungsmodi haben Einfluss auf den Preis.

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Video – Stirnlampen-Test:

https://www.youtube.com/watch?v=rcvRC2PuCT8&ab_channel=BesserK.

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Stirnlampen TEST – Im Detail

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Petzl – Swift 

“Geniale und leistungsstarke Lampe – die beste und ausgewogenste Stirnlampe im Test.” 

Die Lampe passt die Lichtstärke automatisch an, sie findet die ideale Lichtstärke und spart dabei noch Energie. 

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Akku

• Die Lampe funktioniert nur mit Akku.
• Es ist ein Leistungsstarker 2350 mAh Lithium-Ionen-Akku verbaut.
• Die Ladezeit des Akkus beträgt ca. 6 h. 

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Größe und Gewicht
Die Lampe hat 900 Lumen und wiegt nur 100 g !! – Das Verhältnis von Gewicht zu Leistung ist im Vergleich zu anderen Stirnlampen – sehr gut.

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900 Lumen können durchaus schon als kleiner Scheinwerfer bezeichnet werden. Manche behaupten eine nach oben gerichtete Petzl Swift, sei sogar vom Weltraum aus noch zu erkennen.  

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Omeril

Wie gesagt, als einfache Alltags- oder Camping-Stirnlampe vollkommen ausreichend. Für ernsthafte Outdoor-Aktivitäten würde ich die Petzl Actik oder die Swift empfehlen. 

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Petzl – Actik Core

“Klassischer Allrounder – Leicht, Preisgünstig und dank Hybrid Concept super flexibel.”

Actik (ohne Core)
Dir ist vielleicht aufgefallen, dass es eine noch günstigere Variante gibt, nämlich die “ACTIK”. Ich würde die “normale” Actik nicht empfehlen, da bei ihr der aufladbare Akku nicht im Lieferumfang enthalten ist und extra gekauft werden muss. Schlussendlich bist Du also mit der Actik Core besser bedient.  

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Lupine – Penta

Sehr Leuchtstark und trotzdem kompakt – Überall einsetzbar. 

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Petzl – Bindi

Klein. Leicht. Kompakt – DIE Stirnlampe für Läufer!

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Einsatzzweck – welche Stirnlampen gibt es?

Die richtige Stirnlampe zum Wandern: Ein Einstiegsmodell reicht aus

Wer wandern geht, sollte standardmäßig immer eine Stirnlampe im Gepäck haben. Sie ist Teil der Notfallausrüstung und kann in diesem wertvolle Dienste leisten.

Zwar sind die meisten Wanderungen so geplant, dass man mit Einbruch der Dunkelheit wieder am Ausgangspunkt oder auf der nächsten Hütte ist, aber man weiß nie, was unterwegs passiert.

Deswegen kann eine Stirnlampe im Notfall den Weg ausleuchten, Orientierung bieten oder die Bergretter in die eigene Richtung lotsen.

Für eine Wanderung kann die Stirnlampe klein und leicht sein und muss über keine besonderen Komfortfunktionen verfügen. Da Du die Lampe nur selten am Kopf tragen wirst, reicht ein schmales Band zur Fixierung am Kopf.

Im besten Fall verfügt die Lampe über verschiedene Helligkeitsstufen. Ob es sich um eine Lampe mit Akku oder Batterien handelt, ist hier Geschmackssache. Der Preis einer solchen Lampe liegt im Einstiegsbereich zwischen 20 und 35 Euro.

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Die richtige Stirnlampe zum Laufen und Joggen

Gute Ausleuchtung und Komfort sind wichtig

Wer öfters in der Dämmerung oder in der Dunkelheit läuft, sollte sich je nach Strecke um eine Stirnlampe kümmern. Denn damit siehst Du nicht nur besser, wo genau Du hin läufst, sondern wirst auch von anderen Verkehrsteilnehmern besser bzw. überhaupt gesehen.

Eine Stirnlampe zum Joggen muss vor allem gut sitzen.

Denn je nach Lauftyp hast Du die Stirnlampe eine Stunde oder länger auf dem Kopf. Da sollte nichts drücken oder verrutschen. Deswegen bieten sich hier Stirnlampen mit mehreren Bändern an, die die Lampe gut am Kopf halten.

Als Lichtkegel sollte die Stirnlampe einen kombinierten Lichtkegel haben, der sowohl unmittelbar vor dir als auch in der Ferne ausleuchtet.

Da Läufer die Stirnlampe regelmäßig nutzen, empfiehlt sich die Nutzung von wiederaufladbaren Akkus statt Batterien. Und beim Gewicht gilt natürlich wieder, je leichter die Lampe ist, desto besser und angenehmer ist es für Dich.

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Stirnlampe für Skitouren, Bergsteigen oder Hochtouren

Wer eine Stirnlampe für anspruchsvolle Berg-Unternehmungen, wie Skitouren, Bergsteigen oder Hochtouren, sucht, sollte sich eine leistungsfähige Allround-Stirnlampe mit guter Leuchtleistung aussuchen. Die Leuchtkraft sollte mindestens 300 Lumen betragen.

Bei anspruchsvollen Touren machen sich auch Sonderfunktionen, wie ein schwenkbarer Lampenkopf oder verschiedene Betriebsmodi bezahlt. Gerade bei anspruchsvollen Touren in Schnee und Eis sollte das Modell wasser- und staubdicht sein (IPX-Schutzklassen-Zertifizierung).

Da es bei solchen Touren wirklich auf die Sicherheit ankommt, zahlt sich auch eine Lampe mit elektronischer Steuereinheit, die den Akkustand anzeigt, aus.

Wer noch mehr Power möchte, muss im Hochleistungsbereich jenseits der 1000 Lumen schauen. Diese Lampen sorgen für maximale Ausleuchtung und kommen auch sonst mit allerhand Funktionen und Features daher. Ein leistungsstarker Akku ist hier ebenso Standard wie Smart-Lighting-Funktionen.

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Was sind Lumen?

Lumen kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Licht oder Leuchte. Physikalisch gesprochen ist Lumen die SI-Einheit des Lichtstroms und gibt an, wieviel Licht eine Lampe in Abhängigkeit von der Zeit abgibt. Umgangssprachlich bezeichnen wir Lumen als die Helligkeit einer Lampe.

Stirnlampen werden anhand ihrer Lumen eingeteilt. 

• Kompakt-Stirnlampen haben bis zu 200 Lumen. Sie sind vor allem für Spaziergänge, einfache Wanderungen und Unternehmungen in noch beleuchteten Gebieten geeignet. Sie dienen auch der eigenen Sicherheit, um gesehen zu werden.

• Allround-Stirnlampen haben immer über 200 Lumen und leuchten bis zu 80m. Sie sind schwerer als die Kompakt-Stirnlampen. Bei Allround-Stirnlampen kann die Helligkeit standardmäßig verstellt werden. Sie sind für Unternehmungen mit unterschiedlichen Lichtverhältnissen geeignet, zum Beispiel zum Joggen.

• Hochleistungs-Stirnlampen haben über 500 Lumen. Sie sind für die absolute Dunkelheit geeignet und für alle Unternehmungen empfohlen, bei denen es wirklich hell sein muss.

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Wiederaufladbare Stirnlampe vs. Batterien

• Wiederaufladbare Akkus:
  • Immer häufiger in modernen Stirnlampen, besonders in teureren Modellen.
  • Viele Modelle bieten USB-Aufladung.
  • Typen:
    • NiMH-Akkus (Nickel-Metallhydrid-Akkus): Gängige Akkuart.
    • Lithium-Akkus: Leichter und funktionieren gut bei Kälte. Ideal für Hochtouren, Skitouren oder (Eis)-Klettertouren im Winter.
  • Für maximale Kältetoleranz: Lampen mit abnehmbarem Batteriefach und langem Kabel. Akkus können unter der Kleidung getragen werden, um sie warm zu halten.
• Batterien:
  • Eher seltener, ideal für Notfälle oder seltenen Gebrauch.
  • Wichtig: Regelmäßig den Ladestand überprüfen.
• Neue Technologien:
  • Stirnlampen mit Solarpanels zum Aufladen untertags.

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Welche Rolle spielt der Lichtkegel

• Arten von Lichtkegeln:
  1. Breiter Lichtkegel:
     • Flächige Ausleuchtung im Nahbereich.
     • Ideal für: Lesen, Heimwerken, Reisen, Aktivitäten auf der Hütte.
  2. Kombinierter Lichtkegel:
     • Kombiniert flächige und fokussierte Ausleuchtung.
     • Ideal für: Bergsteigen, Trekking in Dunkelheit/Dämmerung. Gut für Nahbereich und Orientierung in der Ferne.
  3. Fokussierter Lichtkegel:
     • Fokus auf weitreichende Ausleuchtung, weniger breit.
     • Ideal für: Biken, Trailrunning, Skitouren bei Nacht.
       
• Verstellbarkeit:
  • Einige Modelle, wie die Petzl Actik Core, ermöglichen den Wechsel zwischen verschiedenen Lichtkegel-Formen.
  • Viele Stirnlampen bieten verstellbare Winkel zur Anpassung an Nah- oder Fernbeleuchtung.
    
• Weitere wichtige Aspekte:
  • Leuchtweite: Gibt an, wie weit die Lampe leuchtet. Wichtig für schnelle Aktivitäten in der Dunkelheit.
  • Strahlwinkel: Zeigt den Bereich, in dem die Lampe mit einer bestimmten Lichtstärke leuchtet.

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Leuchtmodus und Intensitäten

Wenn es sich nicht gerade um eine Stirnlampe im Einsteigersegment handelt, hat sie in der Regel verschiedene Leuchtmodi. Normalerweise verfügen Stirnlampen mehrere weiße Leuchtmodi und einen Rotlicht-Modus.

Verstellen lassen sich die Modi, indem man lange auf den Einschaltknopf drückt. Die Leuchtmodi unterscheiden sich im Lichtkegel. Ein Modus ist zum Beispiel der breite Lichtkegel, beim zweiten Modus ist es der kombinierte Lichtkegel. Diesen erreicht man durch zuschalten einer weiteren LED.

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Wozu dient das Rotlicht einer Stirnlampe?

Will man in der absoluten Dunkelheit die Lampe nur kurz einschalten, um etwas zu suchen, bietet es sich an die Rotlicht-Variante einzuschalten. Denn man ist nach dem Ausschalten nicht so geblendet und erst einmal „blind“, wie bei der normalen Ausleuchtung mit weißem Licht.

Bei Rotlicht funktioniert die Dunkeladaption des menschlichen Auges wesentlich besser als beim weißen Licht. Auch andere Leute fühlen sich durch rotes Licht nicht so stark geblendet. Rotes Licht wird nicht so stark reflektiert, wie weißes Licht.

Wer eine Stirnlampe zum Beobachten von Tieren, Jagen oder Angeln benutzt, wird sich ebenfalls über die Rotlicht-Funktion freuen und sie häufig für seine Zwecke einsetzen.

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FAQ: Stirnlampen-Einsatzzweck

1. Welche Stirnlampe eignet sich zum Wandern?

• Für Wanderungen reicht ein einfaches Modell zwischen 20 und 35 Euro.
• Eine Stirnlampe sollte immer dabei sein als Notfallausrüstung.
• Eine leichte Lampe mit schmalem Band und verschiedenen Helligkeitsstufen ist ideal. Akku oder Batterie ist Geschmackssache.

2. Was sollte ich beim Joggen beachten?

• Wichtig: gute Ausleuchtung und Komfort.
• Die Lampe sollte fest sitzen, ohne Druckstellen zu verursachen.
• Ein kombinierter Lichtkegel und wiederaufladbare Akkus sind empfehlenswert.

3. Welche Stirnlampe brauche ich für Bergaktivitäten wie Skitouren oder Bergsteigen?

• Eine leistungsfähige Allround-Lampe mit mindestens 300 Lumen.
• Sonderfunktionen wie schwenkbarer Lampenkopf und verschiedene Betriebsmodi sind hilfreich.
• Wasser- und staubdichte Modelle mit Akkustandsanzeige sind vorteilhaft.
• Für extreme Leistung können Modelle über 1000 Lumen betrachtet werden.

4. Was sind Lumen?

• Lumen ist die Einheit des Lichtstroms, die die Helligkeit einer Lampe anzeigt.
• Es gibt verschiedene Kategorien: Kompakt (bis 200 Lumen), Allround (über 200 Lumen) und Hochleistung (über 500 Lumen).

5. Wiederaufladbare Stirnlampe oder Batterien?

• Akkus werden immer häufiger verwendet, insbesondere in hochwertigen Stirnlampen.
• Wiederaufladbare Akkus können NiMH oder Lithium sein, wobei Letztere besonders kältebeständig sind.
• Batterien eignen sich für Notfälle oder seltene Verwendung.

6. Welche Lichtkegel-Typen gibt es und wofür sind sie gut?

• Es gibt breite, kombinierte und fokussierte Lichtkegel.
• Breit für Nahbereich, kombiniert für allgemeine Outdoor-Aktivitäten und fokussiert für schnelle Bewegungen.

7. Wozu dienen verschiedene Leuchtmodi und Intensitäten?

• Je nach Modell gibt es verschiedene Leuchtmodi, z.B. weiße und rote Lichtmodi.
• Unterschiedliche Modi bieten verschiedene Lichtkegel und Intensitäten, je nach Bedarf.

8. Warum hat eine Stirnlampe ein Rotlicht?

• Rotlicht schont die Dunkeladaption des Auges.
• Es blendet nicht so stark und reflektiert weniger als weißes Licht.
• Ideal für Tierbeobachtungen, Jagen oder Angeln.

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