Die Richtige Rucksackgröße | Wieviel Volumen ? 19 Einsatzgebiete

Ein Wanderrucksack ist ein unverzichtbarer Begleiter auf Tagestouren. Sein Volumen fasst meist um die 20 bis 25 Liter. Das Gewicht des Rucksacks beträgt oft nicht mehr als 1.000 Gramm.

Ganz minimalistische Daypacks sind auch nur 15 Liter groß.

Da du den Rucksack über Stunden auf dem Rücken trägst, ist ein komfortables Tragesystem wichtig. Das ist der entscheidende Unterschied zu einem Alltagsrucksack. 

Das Tragesystem besteht bei einem Wanderrucksack aus gepolsterten Schultergurten und eventuell einem Brustgurt. Hüftgurte kommen eher bei den größeren Modellen zum Einsatz. 

Einen Tagesrucksack kannst du entweder von oben (Top Loader) oder von vorne (Frontloader) befüllen. Je nach Größe verfügt der Wanderrucksack über ein einziges Fach oder ein abgetrenntes Bodenfach.

Manchmal ergänzen kleine Fächer für Accessoires oder seitliche Netzfächer den Rucksack. 

Wanderrucksack Test
(20 – 30L)

• Leichte Wanderrucksäcke
• Die Top 12

Planst du eine längere Wanderung, zum Beispiel mit Übernachtung auf einer Hütte, benötigst du einen größeren Rucksack.

Schließlich musst du mehr Kleidung, Hygieneartikel, Schlafsack & Co. im Rucksack unterbringen. Daher bieten sich für Hüttentouren Rucksäcke mit einem Volumen von 30 bis 40 Litern an. 

Größere Wanderrucksäcke bringen ein ausgeklügeltes Tragesystem mit. Es besteht aus einem gut gepolsterten Schultergurt, einem Brustgurt und einem Hüftgurt.

Der Hüftgurt entlastet die Schultern und nimmt einen großen Teil des Rucksackgewichts auf. 

Bei manchen Modellen ist der Rücken weggebogen, damit die Luft zirkulieren kann. 

Viele große Wanderrucksäcke sind mit einer integrierten Regenhülle ausgestattet. Sie kommt dann zum Einsatz, wenn der wasserabweisende Rucksackstoff an seine Grenzen kommt. 

Ultraleicht-Rucksack Test
(40-60 L)

• Eigengewicht von nur 450 – 1000 g.
• 19 Modelle im Vergleich.
• Wandern mit leichtem Gepäck.

Bei einer Wanderung, in der du im eigenen Zelt übernachtest, muss dein Rucksack 40 bis 60 Liter fassen.

Neben der Basisausrüstung zum Wandern, wie Proviant, Kleidung, Hygieneartikel und Schlafsack, musst du auch dein Zelt verstauen. 

Bei einem derart großen Wanderrucksack ist das Tragesystem von elementarer Bedeutung.

Die Kombination aus Schultergurt, Hüftgurt und Brustgurt sorgt dafür, dass das Gewicht gut auf Hüften und Rücken verteilt ist. Die Schultern tragen nur einen Teil der last. 

Aufgrund der Größe ist der Rucksack meist in mehrere Fächer unterteilt. Praktisch ist ein Fach für getragene Schmutzwäsche.

Packen lassen sich große Wanderrucksäcke oft von oben oder von vorne bzw. seitlich. 

Das wasserabweisende Material hält Feuchtigkeit ab, kommt aber bei Regen an ihre Grenzen. Daher verfügen manche Modelle über eine integrierte Regenhülle.

Trekkingrucksack Test
40 -60 L

• Fokus auf LEICHTE Trekkingrucksäcke
• Tragesystem bis 15 kg
• Optimal für Weitwandern, Trekking, Hüttentour…
  

Bei einer mehrtägigen Trekkingtour hast du deinen Rucksack viele Stunden auf dem Rücken. Aufgrund des umfangreichen Gepäcks ist er nicht immer ganz leicht.

Selbst wenn du minimalistisch packst, kommen schnell 15 kg oder mehr zusammen. Daher muss das Tragesystem zu deinem Rücken passen und individuell einstellbar sein. 

Gepolsterte größenverstellbare Schultergurte gehören genauso zum Rucksack wie ein Brustgurt und ein gepolsterter Hüftgurt mit Hüftflossen.

So kannst du das Gewicht optimal verteilen und hast auch nach mehreren Stunden keine Rückenschmerzen. 

Damit du unterwegs an alle Dinge gut herankommst verfügen Trekkingrucksäcke meist über mehrere Fächer – das erleichtert die Organisation.

Ein Hauptfach und ein separates Bodenfach gehören zum Standard. Oft gibt es noch zusätzliche Fächer. Zum Beispiel ein wasserdichtes Fach für die Schmutzwäsche oder kleinere Außenfächer für Accessoires. 

Bei einer Hochtour in Schnee und Eis muss der Rucksack einiges an Gepäck fassen. Steigeisen, Pickel, Regenschutz, Isolationsjacke, Proviant und Wasser gehören fest zur Standardausrüstung.

All, das muss im Rucksack Platz finden. Dennoch sollte er so leicht, wie möglich sein. 

Ein Hochtourenrucksack und ein Alpinrucksack bezeichnen im Prinzip das gleiche. Praktisch ist es, wenn der Rucksack größenverstellbar ist.

Dann passt die Ausrüstung zum Beispiel für den Hüttenzustieg bequem in den Rucksack. Für die eigentliche Tour, kannst du kompakter packen.

Auf einer Hochtour werden die Tage oft lang, daher ist ein stabiles und komfortables Tragesystem wichtig.

Es besteht aus Schultergurt, Hüftgurt und Brustgurt. Probiere beim Kauf auch aus, wie sich der Rucksack mit deinem Hochtourengurt anfühlt. 

Beim Backpacking bist du oft monatelang mit deinem Rucksack unterwegs. Während dieser Zeit verstaust du dein ganzes Hab und Gut darin.

Wie viel in deinen Rucksack passen muss, ist abhängig von der Region und deinen Plänen. 

Hast du eine Backpacking-Reise durch die Hochebenen Perus oder Boliviens vor?  Dann musst du auch auf kalte Temperaturen eingestellt sein und einen dickeren Schlafsack sowie Wanderschuhe einpacken. Hier ist dann ein größeres Volumen nötig. 

Praktisch ist es, wenn sich die Größe des Rucksacks verstellen lässt. Das geschieht in der Regel über verstellbare Riemen am Deckel.

Zusätzliche Befestigungsmöglichkeiten am äußeren des Rucksacks sind ebenfalls sinnvoll. Dort kannst du zusätzliche Dinge verstauen oder nasse Wäsche dranhängen. 

Trekkingrucksack Test
40 -60 L

• Fokus auf LEICHTE Trekkingrucksäcke
• Tragesystem bis 15 kg
• Optimal für Weitwandern, Trekking, Hüttentour…
  

Ein Reiserucksack ist eine gute Alternative zum Koffer.

Manche Modelle verfügen nicht nur über ein Tragesystem am Rücken, sondern auch über eine Vorrichtung zum Ziehen. Dann kannst du den Rucksack, wie einen Trolley hinter dir herziehen. 

Ein guter Reiserucksack ist in verschiedene Fächer unterteilt. Das macht die Organisation unterwegs sehr einfach.

Zudem sind die Rucksäcke mit einem robusten Material ausgestattet. Das hält den Belastungen an Gepäckbändern und auf langen Busreisen Stand. Ein zusätzlicher Packsack bietet weiteren Schutz. 

Bei größeren Reiserucksäcken ist ein gutes Tragegestell wichtig.

Es ist manchmal größenverstellbar und besteht aus gepolsterten Schultergurten, einem Brust- und einem Hüftgurt. So wird das Gewicht gut am Rücken verteilt. 

Auf dem Jakobsweg bist du jeden Tag viele Stunden mit dem Rucksack am Rücken unterwegs. Damit der Rucksack nicht zu schwer wird, musst du beim Packen minimalistisch vorgehen.

Wir empfehlen eine Rucksackgröße zwischen 35 und 45 Liter. So hält sich die Belastung beim Tragen in Grenzen. 

Ideal ist ein Rucksack, der mehrere Fächer hat, zum Beispiel ein leicht zugängliches Hauptfach und ein separates Bodenfach. Das hilft dir dabei, dein Gepäck zu organisieren.

Praktisch sind darüber hinaus Außenfächer für Accessoires.

Zum Standard gehört ebenfalls eine Befestigung für Wanderstöcke, damit du sie schnell verstauen und wieder hervorholen kannst.

Zusätzliche Befestigungsösen und eine integrierte Regenhülle sind ebenfalls ein Plus. 

Ultraleicht-Rucksack Test
(40-60 L)

• Eigengewicht von nur 450 – 1000 g.
• 19 Modelle im Vergleich.
• Wandern mit leichtem Gepäck.

Eine Alpenüberquerung dauert sechs bis acht Tage. Während dieser Zeit benötigst du einen Rucksack, der so klein wie möglich ist und so viel fasst wie nötig ist.

Auf der Tour benötigst du Wechselkleidung, Hygieneartikel, einen Hüttenschlafsack und Proviant. Ideal ist ein Volumen von 30 bis 40 Litern. 

Praktisch ist es, wenn der Rucksack getrennte Fächer hat, zum Beispiel ein leicht erreichbares Hauptfach und ein separates Bodenfach.

Ein wasserdichtes Fach für Schmutzwäsche kann unterwegs gute Dienste leisten. Ist das nicht vorhanden, helfen Packsäcke bei der Organisation. 

Für ein gutes Klima am Rücken sorgt entweder ein Kontaktrücken mit atmungsaktivem Meshgewebe oder ein Netzrücken. So wird die Feuchtigkeit gut abtransportiert.

Viele Modelle haben bereits eine integrierte Regenhülle, sollte es unterwegs einmal nass werden. 

Bei einem Daypack handelt es sich um einen Tagesrucksack, der für verschiedene Unternehmungen geeignet ist.

Ein Daypack kann dich auf einem Städtetrip begleiten oder du kannst ihn zu einer Shoppingtour und zum Wandern mitnehmen. 

Gut gepolsterte Schultergurte und manchmal ebenfalls ein Brustgurt sorgen für eine optimale Verteilung des Gewichts.

Für den täglichen Einsatz besteht ein Daypack aus einem schmutz- und wasserabweisenden Material und stabilen Reißverschlüssen. 

Die Besten Wanderstöcke

• Teleskopstöcke
• Faltstöcke
• Carbon und Aluminium

Beim Trailrunning kommt es auf jedes Gramm und den optimalen Schwerpunkt an. Trailrunner sind sehr dynamisch unterwegs.

Sprünge und schnelle Bewegungen sind an der Tagesordnung. Da ist es wichtig, dass der Rucksack nicht ständig „hüpft“. Das würde über kurz oder lang zu wunden Stellen führen. 

Bei einem Trailrunningrucksack kommt es auf die passende Größe an. Von XS bis XL ist alles am Markt zu haben. Für Frauen gibt es besondere Modelle, die an die weibliche Ergonomie angepasst sind. 

• Das Volumen von Trailrunningrucksäcken reicht von ca. 5 bis 15 Litern. 
• Ihr Gewicht bewegt sich meist im Bereich von 300 bis 400 Gramm. 

Eine Stockhalterung ist bei den meisten Modellen inklusive. Für das Trinksystem haben sich Halterungen für die Softflasks etabliert.

Diese befinden sich an den Schulterträgern und Softlasks sind beim Kauf oft schon integriert. 

Rucksäcke sind im Urlaub oft praktischer als ein Koffer. Im Gedränge bist du wendiger und im Zweifelsfall nicht auf Aufzüge angewiesen.

Je nachdem, wohin dein Städtetrip geht, benötigst du um die 35 bis 40 Liter an Volumen. 

Achte beim Rucksack auf eine gute Verarbeitung, vor allem an den Nähten und bei den Reißverschlüssen. Ein gutes Tragesystem und eine Belüftung am Rücken sorgen dafür, dass sich der Rucksack angenehm tragen lässt.

Ideal ist eine integrierte Regenhülle, damit dein Hab und Gut bei einem Regenschauer nicht nass wird. 

Verschiedene Fächer erleichtern die Organisation. Bewährt haben sich Modelle mit einem Hauptfach, einem separaten Fach im Boden und einem Fach für die Wertsachen und kleine Accessoires.

Seitliche Taschen, zum Beispiel für Wasserflaschen können unterwegs gute Dienste leisten.

Der optimale Rucksack für den Klettersteig ist kompakt, schmal geschnitten und eng anliegend.

Er behindert weder beim Klettern noch dann, wenn du nach oben schaust. Zudem sollten keine Bänder oder Gurte lose herabhängen. 

Ein großer Unterschied zu einem klassischen Wanderrucksack ist, dass ein Klettersteigrucksack aus Gewichtsgründen kaum gepolstert ist.

Verfügt der Rucksack über einen Hüftgurt, ist dieser meist abnehmbar. Auch der Rücken ist in der Regel nicht belüftet. 

Damit kannst du deine Ausrüstung, wie Gurt und Klettersteigset beim Zustieg und beim Abstieg in den Rucksack packen.

Helmbefestigung
Dabei handelt es sich um ein Netz außen am Rucksack. In dieses kann der Helm gepackt und befestigt werden kann. 

Du suchst nach einem kleinen Kletterrucksack?
Klettersteig | Alpin | Mehrseillängen.

Wir haben getestet und die 4 besten der Kleinen und Leichten stellen wir im Kletterrucksack Test bis 25 Liter vor.

Das Material deines Rucksacks ist bei einer Skitour Wind und Wetter ausgesetzt. Daher muss es beständig und wasserabweisend sein.

Wichtig ist, dass die Reißverschlüsse wasserdicht und die Nähte verschweißt sind. So gelangt weder Schnee noch Feuchtigkeit ins Innere des Rucksacks. 

Ein wichtiges Feature eines Skitourenrucksacks ist eine Befestigungsmöglichkeit für Skier. Das ist wichtig, wenn du in alpinem Gelände unterwegs bist oder in aperem Gelände absteigst.

Es gibt seitliche Befestigungsmöglichkeiten oder Möglichkeiten der Befestigung am Deckelfach. 

Ein Skirucksack ist ein treuer Begleiter sowohl auf der Piste als auch abseits davon.

Der Rucksack kann im Prinzip wie ein Wanderrucksack aufgebaut sein. Er verfügt aber über deutlich mehr Features, die während eines Skitages relevant sind. 

So ist eine Befestigung für Skier Standard. Diese können entweder seitlich oder oben am Deckelfach angebracht werden.

Die Möglichkeit, Eispickel und Skihelm zu befestigen, ist bei einem Skirucksack ebenfalls gegeben. Im Inneren lassen sich die Lawinenschaufel und die Sonde gut verstauen. 

Freerider setzen gerne auf Skirucksäcke mit Rückenprotektoren.
Sie federn die Sturzenergie im Falle eines Sturzes ab.

Durchschnittlich haben Skitourenrucksäcke ein Volumen zwischen 25 und 35 Liter. Rucksäcke für Wettkämpfe sind eher minimalistisch ausgestattet und leichter. 

Im Falle einer Lawine löst du den Airbag aus.
Das entstehende Luftkissen sorgt wie ein Schlauchboot dafür, dass du an der Oberfläche der Lawine bleibst und nicht verschüttet wird.

Der Auslöser dafür befindet sich meist am Schultergurt. 

Ein Lawinenrucksack ist vor allem für Freerider interessant, die viel im freien Gelände fahren.

Neben dem platzaufwändigen Airbagsystem muss der Rucksack Platz für dein Equipment bieten. Dazu zählen Schaufel, Sonde, eventuell Wetterschutz und etwas Proviant. Dafür reicht ein freies Volumen von 18 bis 22 Litern aus. 

Was den Airbag betrifft, gibt es unterschiedliche Modelle. Manche Modelle verfügen über eine Einmalkartusche, die du im Fall einer Auslösung nachkaufen musst.

Andere Rucksäcke kannst du selbst zuhause wieder elektrisch aufladen. Diese kannst du so oft auslösen, wie du möchtest. 

Ein Fahrradrucksack zum Beispiel für den täglichen Weg zur Arbeit, fasst 15 bis 20 Liter. Darin kannst du alles verstauen, was du unterwegs brauchst.

Rucksäcke für Pendler verfügen über spezielle Laptopfächer. Dokumente in A4-Größe lassen sich ebenfalls ohne Probleme verstauen. 

Pendlerrucksäcke können in der Regel nicht nur auf dem Rücken getragen werden. Sie lassen sich auch am Gepäckträger des Fahrrads befestigen. Das Design der Rucksäcke ist weniger sportlich, sondern eher bürotauglich gehalten. 

Ein guter Fahrradrucksack verfügt über eine praktische Helmhalterung, die entweder fest am Rucksack angebracht ist oder platzsparend verstaut werden kann.

Ein gutes Tragesystem mit Belüftung am Rücken sowie ein wasser- und schmutzabweisendes Material runden den Rucksack ab. 

Ein Rucksack für eine Mountainbike-Tour muss dir wie angegossen sitzen. Schließlich soll bei einer rasanten Abfahrt nichts am Rücken hüpfen und verrutschen.

Auch beim anspruchsvollen Uphill würde dich ein Rucksack, der am Rücken umherrutscht nur stören. 

Neben der Passform ist es wichtig, dass dein ganzes Equipment in den Rucksack passt. Ersatzteile, Werkzeug, eine kleine Pumpe, dein Proviant etc. müssen im Rucksack gut verstaut werden.

Damit du unterwegs gut an die Dinge herankommst, ist eine clevere Aufteilung der Fächer praktisch. 

Komfortabel ist ein Rucksack, der mit einer Trinkblase kompatibel ist. So kannst du unterwegs trinken, ohne dass du den Rucksack abnehmen musst.

Solltest du ein E-Mountainbike besitzen, ist es von Vorteil, wenn der Rucksack über eine separate Tasche für den Akku verfügt. 

Es gibt sie als klassischen Wanderrucksack genauso wie als minimalistischen Fahrradrucksack.

Damit können die Kinder ihre eigene Ausrüstung transportieren. So haben sie Getränke und Snacks immer dann griffbereit, wenn sie es brauchen. 

Ein gutes Tragesystem mit gepolsterten Gurten ist natürlich schon für die Kleinsten wichtig und gehört zum Standard.

Zahlreiche Fächer sorgen dafür, dass man alles verstauen kann, was man unterwegs benötigt. Kinderrucksäcke sind oft in bunten Farben gehalten.

Die Größe des Rucksacks muss an das Alter angepasst sein.
Für Kleinkinder (zwei bis drei Jahre) sollte der Rucksack nicht größer sein, als vier oder sechs Liter. In einen solchen Rucksack passt eine Brotdose, eine Flasche Wasser und das Lieblingskuscheltier. 

Welcher Rucksack zum Wandern?

• Tagesrucksack für kurze Wander- und Klettertouren.
• Tourenrucksack für mehrtägige Hüttentouren.
• Trekkingrucksack für mehrtägige Trekkingtouren mit Zelt.