Wanderschuhe – worauf achten? 11 TIPPS | Größe, Kategorie…

Wanderschuhe worauf achten

Beim Kauf von Wanderschuhen gibt es einiges zu beachten, zum Beispiel die richtige Kategorie, die passende Größe, geeignetes Material und eine gute Passform.


Wanderschuhe kaufen – kurz zusammengefasst:

  • Wanderschuhe lassen sich in die Kategorien Wandern, Trekking und Alpin einteilen.
  • Wanderschuhe aus Leder sind besonders robust, dehnbar und atmungsaktiv, sie benötigen aber auch mehr Pflege als Schuhe aus synthetischen Materialien.

  • Schuhe mit GoreTex-Membran sind wasserdicht, aber nicht so atmungsaktiv wie Wanderschuhe ohne GoreTex.
  • Probiere die Schuhe am Nachmittag oder Abend an, da deine Füße im Laufe des Tages anschwellen. 
  • In die Wanderschuhe gehören auf jeden Fall auch passende Wandersocken.

11 Tipps für die optimalen Wanderschuhe:

  1. Einteilung von Wanderschuhen
  2. Die optimale Größe
  3. Passform
  4. Dämpfung
  5. Jahreszeit
  6. Material
  7. GoreTex Membran?
  8. Schnürung
  9. Socken
  10. Pflege
  11. Beispiele

Wanderschuhe kaufen – worauf achten

Eines vorweg: Den einen guten Wanderschuh, der jedem passt, gibt es nicht. Jeder Fuß ist anders und passt daher zu einem anderen Schuh.

Es gibt Firmen, die ihre Schuhe schmaler oder breiter schneiden. Zudem gibt es Menschen mit unterschiedlichen Fußformen (griechisch, römisch und ägyptisch), denen verschiedene Schuhe passen.

Tipp 1: Einteilung von Wanderschuhen

Wanderschuhe lassen sich grob in die drei Kategorien Wandern, Trekking und Alpin einteilen.

  • Wandern
    Wanderschuhe sind für Touren im Flachland, den Voralpen und in Mittelgebirgen konzipiert, die überwiegend auf gut angelegten Wegen stattfinden.
  • Trekking
    Trekkingtouren sind anspruchsvoller und umfassten Touren vom Mittelgebirge bis hin zu alpinem Gelände. Trekkingschuhe sind auch für anspruchsvolles Gelände geeignet.
  • Alpin
    Alpinschuhe sind für Touren in alpinem Gelände geeignet. Ihre Sohle ist wesentlich steifer und verfügt meist über eine Vorrichtung zur Befestigung von Steigeisen.

Bergschuhe – die Einteilung von A bis D

Wenn du Bergschuhe kaufst, wird dir auch schnell auffallen, dass die Schuhe in Kategorien von A bis D eingeteilt sind. 

Das bedeuten die Buchstaben:


A

Freizeit- und Wanderschuhe für Reise oder Alltag für gute Wege (Wanderungen im Flachen)

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A/B

Wanderstiefel oder knöchelhohe Wanderschuhe für leichte Wanderungen im Flachland bis in die Voralpen.

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B

Trekkingstiefel für anspruchsvolle Wanderungen, auch auf schlechten Wegen oder Steigen. 

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B/C

Schwere Trekkingstiefel für anspruchsvolle Trekkingtouren durch Pfade im Gelände oder durch Geröll. Bedingt steigeisenfest.

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C

Bergstiefel für Touren im hochalpinen Gelände und am Gletscher. Steigeisenfest.


D

Expeditionsstiefel für Touren im Hochgebirge (Anden, Himalaya)  

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#2: Wanderschuhe – Die richtige Größe finden

Wenn du neue Wanderschuhe kaufen möchtest, probiere sie am besten am Nachmittag oder gegen Abend an. Im Laufe des Tages schwellen die Füße nämlich um bis zu 5 % an.

Da deine Füße bei einer langen Wanderung anschwellen, kann es sein, dass du Schuhe, die du am Morgen kaufst, beim Wandern eine Nuance zu eng sind und drücken.

Anprobe

Beim Anprobieren der Schuhe, nimmst du am besten die Einlegesohlen aus den Schuhen und stellst dich darauf.

Du solltest mit deinen Zehen nicht am vorderen Ende anstoßen, sondern etwa noch einen Finger breit Platz haben.

Das entspricht ca. 1 – 1,5 cm. Das stellt sicher, dass du beim Wandern nicht ständig mit den Zehen vorne anstößt. 

Wanderschuhe größe
Direkt auf der Einlegesohle messen

Zu kleine Wanderschuhe

Gerade beim Bergab Gehen wäre das auf Dauer unangenehm. Laufe daher beim Anprobieren auch ein paar Treppen nach unten und nach oben oder nutze die verschiedenen Untergründe, die es oft in Fachgeschäften gibt, um den Schuh zu testen.

Zu große Wanderschuhe

Zu große Wanderschuhe führen dazu, dass du im Schuh umher rutschst und keinen richtigen Halt findest. Das führt in der Folge oft zu Blasen.

Wenn der Schuh beim Gehen eine Falte wirft, ist das meist ein Zeichen, dass er eine Nummer zu groß ist.

Lass dich nicht davon verwirren, wenn bei der Anprobe eine Nummer größer hast, als bei deinen regulären Alltagsschuhen. Wanderschuhe kauft man oft eine ganze oder halbe Nummer größer.

#3: Die Passform eines Wanderschuhs

Schuhhersteller verwenden für ihre Schuhe unterschiedliche Leistenformen. Welche Leistenform für deine Füße gut passt, findest du durch Anprobieren heraus.

Wanderschuhe Passform

Bei guten Wanderschuhen kann das Fußbett zusätzlich individuell angepasst werden. Somit ist sichergestellt, dass du in den Schuhen einen optimalen Halt hast und nicht umher rutschst. 

Kauf dir keinen zu “harten” Wanderschuh. Der Schuh muss sich beim Gehen gut mitbewegen und darf deinen Fuß nicht einschnüren.


Zustiegsschuhe im TEST

Die 4 Testsieger inkl. aller Stärken und Schwächen werden im Detail beschrieben. 

Zustiegsschuhe Test
Die Besten 4

#4: Die richtige Dämpfung finden

Wenn du auf asphaltierten Wegen unterwegs bist, ist eine gute Dämpfung Gold wert. Planst du dagegen eine Tour, die überwiegend durch den Wald führt, sorgt der Waldboden bereits für eine natürliche Dämpfung.

Wenn du auf deinen Wanderungen auch Kletterstellen überwinden willst, ist es wichtig, dass die Sohle eher steif und damit wenig gedämpft ist.

#5: Wanderschuhe passend zur Jahreszeit

Wenn du das ganze Jahr über wanderst, macht es Sinn, dass du dir verschiedene Schuhe kaufst.

Einen leichten ungefütterten Wanderschuh für die warme Jahreszeit und einen gefütterten Wanderschuh bzw. Wanderstiefel für die kalte Jahreszeit oder Wanderungen im Schnee.

Wandern winter
Warme Schuhe – oder warme Socken

Winterwanderstiefel sind entweder mit Kunstfaser, Fleece oder Schurwolle gefüttert.

#6: Welches Material ist das richtige?

Bergschuhe gibt es aus zwei verschiedenen Materialien:

  • Leder
  • Synthetik

Wanderschuhe aus Leder

Wanderschuhe aus Leder sind der Klassiker im Bergsport. Drei entscheidende Vorteile von Wanderschuhen aus Leder sind ihre Dehnbarkeit, die Haltbarkeit und die Atmungsaktivität.

Letztere sorgt für ein angenehmes Klima im Schuh, denn Leder nimmt den Schweiß auf und transportiert ihn langsam nach außen.

Scarpa Terra
Wanderschuh aus Leder (Scarpa Terra)

Lederschuhe sind allerdings in ihrer Pflege etwas aufwändiger, denn du musst sie regelmäßig wachsen und fetten, damit das Gewebe seine Eigenschaften behält.

Bei guter Pflege sind Lederschuhe äußerst haltbar und können dir über viele Jahre gute Dienste leisten. Die besondere Verflechtung der Fasern führt dazu, dass Leder sehr reißfest und zugfest ist. Auch Nässe macht einem gut gewachsten Lederschuh wenig aus.

Wanderschuhe aus Leder halten gut warm, es sei denn es ist klirrend kalt. Dann benötigt man auch im Lederschuh ein zusätzliches Paar warme Wandersocken. Bei Lederschuhen unterscheidet man Nubukleder, Veloursleder, Wildleder, Yak-Leder und Terracare-Leder.


Wanderschuhe aus Synthetik

Im Kunstfaserbereich gibt es Schuhe zum Beispiel aus Mesh-Gewebe oder Cordura. Bei Cordura handelt es sich um eine robuste und reißfeste Polyamidfaser.

Bei leichten Wanderschuhen kommt meist Mesh-Gewebe zum Einsatz. Es ist flexibel und atmungsaktiv, aber nicht so robust, wie Cordura oder Leder.

Lowa explorer
Kunstaser & Lederanteile

Schuhe aus Synthetik sind pflegeleichter, wiegen weniger und trocknen schneller.
Zudem sind sie günstiger als Lederschuhe. Gerade bei sportlichen Wanderungen bei warmen, trockenen Temperaturen spielen Synthetikschuhe ihre Vorteile aus. 

Allerdings sind Schuhe aus Synthetik nicht so langlebig wie Lederschuhe.
Haben Sie einen Riss, sind sie meist nicht mehr zu reparieren. Wenn du allerdings viel bei Regen und Nässe unterwegs bist, sind Synthetikschuhe mit GoreTex-Membran einem Lederschuh überlegen.


Welche Schuhe für den Klettersteig?
Hoher Schaft oder Halbschuhe?

Beides geht – wir haben getestet!
Die 3 besten Halbschuhe &
Die 3 besten Schuhe mit hohem Schaft.


#7: GoreTex oder lieber nicht?

Schuhe mit einer GoreTex-Membran sind wasserdicht und sorgen dafür, dass die Socken und Füße nicht nass werden. Das ist praktisch, wenn du bei Wind und Wetter unterwegs bist.

Die meisten Hersteller bieten Schuhe mit GoreTex an. Allerdings sind Wanderschuhe mit Membran in der Regel etwas teurer als Schuhe ohne die wasserdichte Membran. 

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GoreTex ist Wasserdicht

Achtung: Wenn Wasser von oben in die Schuhe hineingelangt, hilft auch die beste GoreTex-Beschichtung nichts. Wenn du daher Wanderungen planst, bei denen du Schneefelder queren musst, sind Gamaschen wichtig.

  • Sind GoreTex-Schuhe einmal innen nass geworden, trocknen sie langsamer als Schuhe ohne GoreTex-Membran.
  • Übrigens ist auch ein gut gewachster Lederstiefel, zumindest für kurze Zeit ziemlich wasserabweisend.

#8: Wanderschuhe – die richtige Schnürung

Erst die richtige Schnürung sorgt für optimalen Halt im Wanderschuh. Um den Schuh optimal zu schnüren, muss die Zunge in der Mitte sitzen. Dann beginnst du den Schuh zu schnüren.

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Optimale Anpassungsmöglichkeit

Die meisten Wanderschuhe haben einen Tiefzughaken auf Höhe des Knöchels, der die Schuhe in zwei Schnürzonen unterteilt, den Rist und den Schaft.

Somit kannst du den Schuh am Rist zum Beispiel mit einer höheren Spannung schnüren, als am Schaft. Dabei bleibt die Ferse gut in Position und du hast bergauf dennoch genügend Bewegungsfreiheit. 

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Schnürung – verbunden mit der Ferse

Bergab kann es sein, dass du deinen Schuh auch am Schaft fester schnürst. Das sorgt dafür, dass dein Fuß nicht nach vorne rutschst und die Zehen ständig gegen die Schuhe stoßen. Fangen allerdings deine Zehen an zu kribbeln, ist das ein Zeichen dafür, dass der Schuh zu fest geschnürt ist.

Tipp: Etwa eine Viertelstunde nach dem Start der Tour, wenn die Füße warm sind, empfiehlt es sich, den Schuh noch einmal nachzuschnüren.

#9: Die richtigen Socken für die Wanderschuhe

In ein paar gute Wanderschuhe gehören auch gute Wandersocken.

Wandersocken bestehen im Gegensatz zu „Alltagssocken“ aus einem besonders atmungsaktiven Material und sorgen dafür, dass du auch bei großer Anstrengung keine Schweißfüße bekommst. 

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Wandersocken

Zusätzlich sind Wandersocken etwas dicker und an besonders beanspruchten Stellen speziell gepolstert. Je dicker die Socken, desto mehr Feuchtigkeit können sie übrigens aufnehmen.

#10: Die richtige Pflege

verlängert die Lebensdauer deiner Wanderschuhe

Die Pflege ist zum Teil abhängig vom Material. Wenn die Schuhe dreckig geworden sind, den groben Dreck einfach im Freien abklopfen.

Ist der Schuh dann immer noch schmutzig, ist es wichtig, ihn mit einem Tuch und lauwarmen Wasser zu säubern.

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Wanderschuhe reinigen

Anschließend an einem gut durchlüfteten Ort trocknen zu lassen. Dabei unbedingt direktes Sonnenlicht vermeiden, da es das Gewebe schädigen kann.

Bei Schuhen mit GoreTex-Membran oder bei Lederschuhen muss die Imprägnierung von Zeit zu Zeit aufgefrischt werden. Das ist dann nötig, wenn Wasser nicht mehr an der Oberfläche abperlt, sondern ins Gewebe eindringt. Dann empfehlen wir eine Sprühimprägnierung (ohne PFC) und der Schuh ist wieder dicht.

Beispiele für 2 Imprägniersprays (ohne giftiges PFC)

Fibertec (auf Amazon)

Nikwax (auf Amazon)

# 11: Sieben Beispiele

Da die Auswahl an Wanderschuhen inzwischen so groß ist, beschreiben wir an dieser Stelle sieben gängige Typen. 

Wanderschuhe mit niedrigem Schaft (Low Cut)

…auch Halbschuhe genannt

  1. Trailrunning / Multifunktionsschuhe

Einsatzbereiche: Sie sind für Tageswanderungen auf einfachen Wald- und Wiesenwegen mit wenig Gepäck geeignet und werden auch von immer mehr Menschen im Alltag und auf Reisen geschätzt.

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Salewa Wildfire

Preisvergleich (Multifunktionsschuhe)
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Bergzeit
Bergfreunde

Ihr Design ist meist „alltagstauglich“ und erinnert eher an Laufschuhe, als an Bergschuhe. Man findet diese Schuhe auch manchmal unter der Bezeichnung Trailrunningschuh.

Eigenschaften: Die Sohle von Multifunktionsschuhen verfügt über eine sehr gute Dämpfung und ein griffiges Profil. Und sie sind sehr leicht. Das Obermaterial besteht meist aus Synthetik. Die Schuhe sind ebenfalls mit einer wasserdichten GoreTex-Membran erhältlich.

Gewicht 300 bis 400 Gramm.
Preis: ab 100 Euro.


2. Zustiegsschuhe oder Approachschuhe,

Einsatzbereich: Bergtouren mit leichter Kletterei, Klettersteige

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Scarpa Mescalito 

Eigenschaften: Die Schuhe haben eine relativ steife Sohle mit wenig Dämpfung für präzise Tritte. Oft gibt es am Vorderfuß an der Sohle einen speziellen Kletterbereich. Es gibt sie in halb- oder knöchelhohen Varianten, aus Leder oder Leder-Synthetik-Mischung.

Gewicht: 500 bis 900 Gramm pro Einzelschuh
Preis: um die 150 Euro

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Wanderschuhe mit halbhohem und hohem Schaft:

3. Leichte Wanderschuhe

Einsatzbereich: Tagestouren im Mittelgebirgsraum oder in den Voralpen auf anspruchsvollen Wegen mit mittelschwerem Gepäck.

Mojito Hike
Scarpa Mojito Hike

Eigenschaften: Fester und hoher Schaft, aber dennoch leicht. Material: meist Leder, aber teilweise auch durch Besätze mit Contura ergänzt.


4. Wanderschuhe

Einsatzbereich: Tageswanderungen im Mittelgebirge oder in den Voralpen auf guten, befestigten Wegen mit mittelschwerem Gepäck.

Lowa explorer
Lowa Explorer

Eigenschaften: Schuhe mit knöchelhohen Schaft für Stabilität und Trittsicherheit. Stabile, aber flexible Sohle. Stabiler als Leichte Wanderschuhe, daher auch besserer Schutz gegen Steine und Wurzeln.

Gewicht: 600 bis 900 Gramm
Preis: 150 bis 200 Euro

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Bergzeit
Bergfreunde


5. Trekkingstiefel

Einsatzbereich: Lange Touren auch in unwegsamem Gelände auf unbefestigten Wegen, auch mit schwerem Gepäck.

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Meindl Schlern MFS

Eigenschaften: Feste, schwere Stiefel mit hohem Schaft. Steife, mäßig gedämpfte Sohle, die optimale Trittsicherheit ermöglicht. Aus Leder oder Leder mit Synthetik gemischt.

Gewicht: Schuhe können bis zu 1 kg pro Schuh wiegen.
Preis: ca. 250 Euro


6. Leichte Bergschuhe

Einsatzbereich: Für Bergtouren inklusive leichten Kletterstellen

Salewa Klettersteigschuh Test6
Salewa Mountain Trainer

Eigenschaften: Relativ weichem Schaft, der über den Knöchel reicht. Hohe Dämpfung für angenehmes Gehen, bei gleichzeitiger Stabilität.

Gewicht: ca. 700 g pro Schuh.
Preis: Um die 200 Euro.


7. Bergschuhe für Hochtouren in alpinem Gelände

Einsatzbereich: Für Touren im Hochgebirge inklusive Kletterstellen und Gletscherkontakt.

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Scarpa Ribelle

Eigenschaften: Schwere Schuhe mit fester, versteifter Sohle. Oft nur mit halbhohem Schaft, damit der Fuß beim Klettern beweglicher ist. Steigeisenfest.

Gewicht: Etwa 1 kg pro Schuh.
Preis: ab 200 Euro.

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Bergfreunde


Expeditionsstiefel zum Höhenbergsteigen

Einsatzbereiche: Extreme Touren in den Hochgebirgen der Anden oder im Himalaya

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G2 Evo

Eigenschaften: Schwere Stiefel mit steifer, extrem dicker, aber profilierter Klettersohle. Gute Isolation und teilweise integrierte Gamaschen und herausnehmbare Innenschuhe. Steigeisenfest.

Gewicht: Über 1 kg.
Preis: ab 500 Euro.


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