Winterjacken (Damen) Test 2023 | Die 12 BESTEN (extra-warm)
Im Winterjacken Test findest du die besten (warmen) Jacken für Frauen:
- Winterjacken
- Winterparka
Testsieger: Winterjacken HERREN
Winterjacken Test – kurz zusammengefasst
- Winterjacken haben entweder eine Isolationsfüllung aus Daune oder Kunstfasern.
- Daune hat das beste Verhältnis von Gewicht, Packmaß und Wärmeleistung (dafür ist Daune teurer).
- Kunstfaser ist besser bei feuchten Bedingungen (Wärmeleistung bleibt erhalten).
- Im Winter ist eine Isolationsjacke ein wichtiger Bestandteil des Zwiebelschichtsystems.
- Outdoorjacken unterscheiden sich durch zahlreiche Funktionen wie einen taillierten Schnitt, eine große Kapuze oder ein geringes Gewicht von Alltags-Winterjacken.
Die besten Winterjacken (Damen)
Winterjacken: | Füllung | Typ |
1. Vaude – 3in1 | Kunstfaser | Jacke |
2. Fjällräven – Expedition | Kunstfaser/Daune | Jacke |
3. Rab – Cirrus | Kunstfaser | Jacke |
4. The North Face – Gotham | Daune | Jacke |
5. Patagonia – Glacier | Daune | Jacke |
6. Salewa – Ortles Down | Daune | Jacke |
7. Patagonia – Downdrift | Daune | Jacke |
Parka: | ||
8. Vaude – Manukau | Kunstfaser | Parka |
9. Fjällräven – Nuuk | Kunstfaser | Parka |
10. Jack Wolfskin – Baffin | Kunstfaser | Parka |
11. The North Face – Parka | Daune | Parka |
12. Patagonia – Parka | Daune | Parka |
Winterjacken (Damen):
1. Vaude – 3in1
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Füllung: Kunstfaser
2. Fjällräven – Expedition
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Füllung: Kunstfaser oder Daune
3. Rab – Cirrus
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Füllung: Kunstfaser
4. The North Face – Gotham
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Füllung: Daune
5. Patagonia – Glacier
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Füllung:Daune
6. Salewa – Ortles
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Füllung:Daune
7. Patagonia – Downdrift
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Füllung: Daune
Winterparka für Frauen:
8. Vaude – Manukau
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Füllung: Kunstfaser
9. Fjällräven – Nuuk
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Füllung: Kunstfaser
10. Jack Wolfskin – Baffin
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Füllung: Kunstfaser
11. The North Face – Parka
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Füllung: Daune oder Kunstfaser
12. Patagonia – Parka
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Füllung: Daune oder Kunstfaser
Welche Füllung – Kunstfaser oder Daune?
Winterjacken im Outdoorbereich haben entweder eine Füllung aus Daunen oder aus Kunstfaser. Abhängig vom Füllmaterial sind Isolationseigenschaften, Gewicht, Packmaß und Preis. Welche Füllung gewählt wird, hängt mit dem Einsatzbereich zusammen.
Winterjacken – Daunenfüllung
Die Federn für die Daunenfüllung werden von Gänsen gewonnen. Immer mehr Hersteller achten heute auf das Tierwohl und arbeiten nach dem „Responsible Down Standard“ oder „Global Traceable Down Standard“ (Global TDS).
Diese unabhängigen Standards besagen, dass die Tiere unter guten Bedingungen aufgezogen, gehalten und gerupft werden. Lebendrupf ist verboten. Unabhängige Kontrollen garantieren die Einhaltung der Standards.
Beim Kauf einer Daunenjacke stößt du auf Begriffe wie Bauschkraft, Fillpower und Cuin. Cuin ist die Einheit für die Bauschkraft. Diese Einheit gibt an, wie schnell die Daunen nach der Komprimierung wieder in ihren Ausgangszustand zurückkehren.
Eine Winterjacke sollte mindestens im Bereich von 500 Cuin liegen. Extra warme Jacken für Expeditionen bringen es auch mit 900 cuin.
Oft ist bei den Jacken das Füllgewicht angegeben. Je höher das ist, desto wärmer die Jacke. Aber umso schwerer ist sie. Ebenfalls gibt es Angaben zum Verhältnis von Daunen zu Federn, zum Beispiel „90/10“. Das bedeutet, dass 90 % Daunen und 10 % Federn enthalten sind.
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Die Vorteile von Daunenjacken: Perfekt bei Packmaß und Wärmeleistung
Daunenjacken sind unschlagbar, was das Verhältnis von Gewicht und Packmaß zu Wärmeleistung angeht. Sie lassen sich auf Tour gut komprimieren und zum Beispiel platzsparend in einen integrierten Packsack packen.
Bei Gebrauch bauschen sie sich wieder auf und wärmen. Daunenjacken sind ideal, wenn es kalt und trocken ist. Zudem sind die Jacken bei richtiger Pflege langlebig.
Die Nachteile von Daunenjacken: Feuchtigkeit
Der größte Feind von Daune ist Feuchtigkeit. Bei Nässe können die Daunen schnell verklumpen. Dann verlieren sie ihre Bauschkraft und ihre Wärmeleistung. Zudem trocknen sie unterwegs nur sehr schlecht wieder. Nur im Trockner erhalten die Daunen wieder ihre volle Bauschkraft.
Manche Daunenjacken sind heute mit einer Durable-Water-Repellent-Beschichtung (DWR) versehen. Diese schützt vor Feuchtigkeit.
In der Regel ist das Obermaterial einer Daunenjacke nicht sonderlich robust. Bei Löchern oder Rissen muss schnell gehandelt werden, damit keine Daunen entweichen können.
- Die leichtesten Isolationsjacken der Welt.
- Die 20 besten Jacken.
- Verschiedenste Marken und Preisklassen.
Winterjacken mit Kunstfaserfüllung
Im Bereich von Kunstfaserjacken hat sich in den letzten Jahren am Markt am meisten getan. Die Hersteller tüfteln stetig weiter an Innovationen.
Beliebte Kunstfasern für Isolationsjacken sind Primaloft, Polartec, Thermoball oder Coreloft. Dieses Material imitiert die Eigenschaften von Daunen.
Beim Verhältnis von Gewicht und Packmaß zu Wärmeleistung kann es zum Beispiel die Kunstfaser Primaloft fast mit Daune aufnehmen. Bei Primaloft handelt es sich um winzige Fasern, die miteinander verbunden sind. Dadurch wird Luft gespeichert.
Zudem kann Primaloft Feuchtigkeit aufnehmen. Die Jacken wärmen noch, wenn sie feucht sind und trocknen unterwegs wieder.
Die Top 5 Isolationsjacken:
– Allround
– Preis
– Isolation
– Atmungsaktivität
– Leichtgewicht
Vorteile- Winterjacken aus Kunstfaser:
Warm und pflegeleicht
Eine Jacke aus Kunstfaser ist warm und pflegeleicht. Ist sie nass geworden, trocknet sie wieder, ohne zu verklumpen. Bei leichter Nässe wärmt Primaloft immer noch. Denn die Faser verlieren ihre Bauschkraft nicht so schnell wie Daunen.
Bei feuchten Bedingungen ist daher eine Kunstfaserjacke vorteilhafter als eine Daunenjacke.
Die Nachteile – Kunstfaser
Kunstfaserjacken sind nicht sehr atmungsaktiv. Bei einer schweißtreibenden Aktivität kommst du darin sehr schnell ins Schwitzen. Kunstfasern sind nicht so langlebig wie Daunen. Sind die Fasern mit Silikon ummantelt, halten sie länger. Diese Jacken sind aber auch teurer.
Das Ausgangsmaterial für Kunstfaser ist Öl. Daher sind Kunstfaser-Winterjacken nicht wirklich nachhaltig. Doch hier tüfteln die Hersteller an alternativen Materialien, zum Beispiel aus recyceltem Polyester.
- Gute Leuchtkraft
- Starker Akku
- Kurze Ladezeit
- Geringes Gewicht
Winterjacke kaufen – was gilt es zu beachten?
Beim Kauf einer Damen-Winterjacke solltest du folgende Kriterien beachten:
- Gewicht: Hier schlägt Daune in der Regel die Kunstfaser
- Isolation: Die beste Isolationsleistung haben Daunenjacken.
- Obermaterial: Ein wasserabweisendes bzw. wasserdichtes Obermaterial ist praktisch, geht aber zu Lasten der Atmungsaktivität.
- Details bei der Verarbeitung: Achte darauf, ob es verstellbare Bündchen gibt oder wie die Qualität des Reißverschlusses ist. Ein Zwei-Wege-Reißverschluss kann besonders praktisch sein.
- Taschen sollten auch dann zugänglich sein, wenn du einen Klettergurt oder Rucksack trägst.
- Kapuze: Die Kapuze sollte so groß sein, dass ein Ski- oder Kletterhelm darunter passt.
- Größe: Überlege, wie viele Kleidungsschichten noch unter die Jacke passen sollen.
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Wie funktioniert Isolation bei Winterjacken?
Die Isolation funktioniert, indem sich die Fasern aufbauschen und in den Hohlräumen Luft gespeichert wird. Durch diese Isolationsschicht wird die Körperwärme am Körper gehalten und verhindert das Auskühlen.
Winterjacke und Zwiebelschicht-System
Eine isolierende Winterjacke ist Bestandteil des Zwiebelschichtprinzips. Darunter tragen Sportler Funktionsunterwäsche bzw. einen Base Layer, zum Beispiel aus Fleece.
Die Isolationsjacke hilft dann dabei, die Körperwärme am Körper zu halten. Bei Wind oder Niederschlag gehört noch eine Hardshelljacke über die Isolationsjacke.
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Outdoor-Winterjacken vs. “normale” Alltags-Winterjacken
Outdoor-Winterjacken sind auf Bewegung optimiert. Sie unterscheiden sich in einigen Punkten von „normalen“ Winterjacken. Der größte Unterschied ist der Schnitt.
Outdoorjacken sind oft tailliert geschnitten und liegen eng am Körper an. Das ist wichtig, um bei sportlichen Aktivitäten nicht zu behindern. Zudem ist die Kapuze in der Regel so geschnitten, dass ein Helm darunter passt.
Outdoorjacken sind gewichtsoptimiert und versuchen, das optimale Verhältnis von Gewicht und Packmaß zu Wärmeleistung hinzubekommen.
Verstellbare Bündchen oder funktionelle Taschen gehören ebenfalls zu den Details bei Outdoorjacken. Zudem sind Outdoorjacken oft in bunten Signalfarben gefertigt. Am Berg kann das ein wichtiger Sicherheitsfaktor sein.
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Winterjacke vs. Parka vs. Mantel
Eine Winterjacke reicht ungefähr bis zur Hüfte.
Ein Parka ist ein mittellanger Anorak und länger als eine Jacke. Meist hat er auf Höhe der Taille einen Kordelzug, um die Wärme besser am Körper zu speichern.
Ein Mantel reicht mindestens bis zum Knie. Für sportliche Unternehmungen ist eine Jacke ideal. Ein Parka oder Mantel würden nur behindern. Allerdings ist die Wärmeleistung bei einem Parka bzw. Mantel deutlich besser.
Was ist eine Hardshelljacke?
Eine Hardshelljacke ist eine Jacke, die vor allem dem Schutz vor Niederschlag und Wind dient. Sie ist die perfekte Wetterschutzschicht. Hardshelljacken bestehen entweder aus 2, 3 oder 2,5 Lagen und haben eine wasserdichte Membran.
Die bekannteste Membran im Bereich von Hardshell ist GoreTex. GoreTex sorgt dafür, dass kein Wasser ins Innere der Jacke gelangen kann. Zugleich transportiert die semipermeable Membran Feuchtigkeit nach außen ab.
Hardshelljacken sind nicht gefüttert – im Winter werden sie daher immer in Kombination mit einer Isolationsjacke aus Daune oder Kunstfaser getragen.
Hardshelljacken sind vergleichsweise leicht und lassen sich gut zusammenpacken. Allerdings rascheln sie oft beim Tragen. Eine regelmäßige Imprägnierung ist wichtig, damit die Jacke ihre wasserabweisende Funktion behält. Hardshelljacken sind vergleichsweise teuer.
- Absolut wassserdicht + winddicht.
- Wassersäule von mindestens 20.000 mm.
- Atmungsaktive Membran.
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Softshelljacke:
Angenehmer Tragekomfort und Elastizität bei geringer Isolationsleistung
Softshelljacken bestehen aus Polyester. Dabei sind meist mehrere Schichten miteinander verbunden. Die Jacken können vielseitig eingesetzt werden. Softshell ist ein stabiles Material und lässt sich zugleich gut dehnen, da es elastisch ist.
Die Jacken lassen sich aber nicht so gut zusammenpacken wie zum Beispiel eine Daunenjacke. Zudem sind viele Softshelljacken wasser- und windabweisend. Softshell an sich hat kaum eine isolierende Wirkung. Manche Jacken haber aber zusätzlich eine eingenähte Fleeceschicht.
Ein großer Vorteil ist, dass Softshelljacken viel Bewegungsfreiheit ermöglichen. Bei Unternehmungen im Herbst und im Frühling sind sie als Isolationsschicht ideal. Denn sie halten die Körperwärme und sind gleichzeitig atmungsaktiv.
Im Winter sind die Jacken in der Regel zu kalt, da die Bauschkraft einer richtigen Isolationsschicht fehlt. Es sei denn, sie werden mit einem Fleece und einer Hardshelljacke kombiniert.
Ein weiterer Vorteil von Softshell ist, dass es sehr pflegeleicht ist. Außerdem sind die Jacken deutlich günstiger als Daunenjacken.
- Leichter und kompakter als Steigeisen.
- Einfachste Bedienung.
- Sie passen auf jedes Schuhwerk.
- Günstiger als Steigeisen.
Fleecejacken:
Punkten beim Tragekomfort
Der große Vorteil von Fleecejacken ist der angenehme Tragekomfort. Denn Fleecejacken sind weich und sehr elastisch. Sie passen sich gut an den Körper an. Jedoch sind Fleecejacken anfällig für Nässe. Sie saugen die Feuchtigkeit regelrecht auf.
Eine Fleecejacke eignet sich nur bei trockenen Bedingungen als äußerste Schicht. In der Regel wird das Fleece aber in der Mitte als zusätzliche, wärmende Mittelschicht getragen. Fleece wärmt zwar gut, lässt sich aber nicht so leicht zusammenpacken. Das Packmaß ist deutlich größer als bei Daune oder Kunstfaser.