Ultraleicht Daunenjacke | Test 2023 | Die 23 BESTEN
Ich habe ein Übersicht der 23 leichtesten Daunenjacken zusammengestellt. Hier findest du die besten Ultraleicht-Daunenjacken auf einen Blick.
Ultraleichte Daunenjacken – kurz zusammengefasst
- Sehr leicht + geringes Packmaß.
- Daunenjacken halten selbst bei extremer Kälte schön warm.
- Hoher Tragekomfort.
- Daunenfüllung mit hoher Bauschkraft sind besonders hochwertig.
Die 23 Besten ultraleichten Daunenjacken
(Herren und Damen)
Gewicht (Herren) | Gewicht (Damen) | |
1. Montbell – Plasma 1000 | 138g | 120g |
2. Mountain Equ. – Xeros | 140g | 124g |
3. Mountain H. – Ghost Whisperer UL | 180g | 175g |
4. Montbell – Superior Down | 200g | 174g |
5. Mountain Equ. – Kyros | 234g | 200g |
6. Mountain H. – Ghost Whisperer 2 | 236g | 197g |
7. Norrona – Trollveggen | 246g | 208g |
8. Rab – Mythic Alpine Light | 252g | 227g |
9. Patagonia – Alp Light | 270g | 217g |
10. Black Diamond – Approach | 275g | 249g |
11. Arcteryx – Cerum LT | 279g | 280g |
12. Mammut – Taiss | 293g | 340g |
13. Jack Wolfskin – JWP | 300g | 240g |
14. Salewa – Pedroc Hybrid | 306g | 284g |
15. Rab – Mythic Alpine | 313g | 286g |
16. Haglöfs – LIM Mimic | 350g | 290g |
17. Vaude – Brenva | 355g | 285g |
18. Patagonia – Down Sweater | 369g | 292g |
19. Mammut – Broad Peak | 380g | 330g |
20. Salewa – Brenta | 390g | 330g |
21. Mountain Equ. – Frostline | 410g | 320g |
22. Black Diamond – Access | 410g | 344g |
23. Dynafit – Radical Down | 422g | 360g |
1. Montbell – Plasma
Herren: 138g
Damen: 120g
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Montbell
Walk on the Wild
2. Mountain Equipment – Xeros
Herren: 140g
Damen: 124g
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3. Mountain Hardwear – Ghost Whisperer UL
4. Montbell – Superior Down
Herren: 200g
Damen: 174g
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Montbell
Walk on the Wild
5. Mountain Equipment – Kyros
Herren: 234g
Damen: 200g
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Mountain Equipment
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6. Mountain Hardwear – Ghost Whisperer 2
7. Norrona – Trollveggen
Herren: 246g
Damen: 208g
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8. Rab – Mythic Alpine Light
Herren: 252g
Damen: 227g
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9. Patagonia – Alp Light
Herren: 270g
Damen: 217g
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10. Black Diamond – Approach
Herren: 275g
Damen: 249g
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11. Arcteeryx – Cerum LT
Herren: 279g
Damen: 280g
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12. Mammut – Taiss
Herren: 293g
Damen: 324g
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13. Jack Wolfskin – JWP
Herren: 300g
Damen: 240g
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14. Salewa – Pedroc Hybrid
Herren: 306g
Damen: 284g
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15. Rab – Mythic Alpine
Herren: 313g
Damen: 286g
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16. Haglöfs – LIM Mimic
Herren: 350g
Damen: 290g
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17. Vaude – Brenva
18. Patagonia – Down Sweater
Herren: 369g
Damen: 292g
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19. Mammut – Broad Peak
Herren: 380g
Damen: 330g
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20. Salewa – Brenta
Herren: 390g
Damen: 330g
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21. Mountain Equipment – Frostline
22. Black Diamond – Access
Herren: 410g
Damen: 344g
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23. Dynafit – Radical Down
Herren: 422g
Damen: 360g
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Ultraleichte Daunenjacken Test
Vorteile ultraleichte Daunenjacken
Ultraleichte Daunenjacken gehören im Outdoorbereich zu den beliebtesten Kleidungsstücken, weil sie viele Vorteile mitbringen.
Einer der größten Vorteile ist, dass sie den Körper selbst bei niedrigen Temperaturen schön warm halten. Verglichen mit anderen Jacken, wie zum Beispiel Fleece- oder Softshelljacken, bieten ultraleichte Daunenjacken eine ebenso gute Wärmeleistung.
Außerdem sind sie – wie der Name schon sagt – deutlich leichter als eine vergleichbare Jacke. Immerhin wiegen diese Jacken zwischen 200 und 400 Gramm, was sich vor allem beim Anstieg auf einer Bergtour bemerkbar machen kann.
Ein weiterer Vorteil von ultraleichten Daunenjacken ist, dass sie sich problemlos auf ein geringes Packmaß komprimieren lassen. Dadurch nehmen sie im Rucksack nur wenig Platz weg – ein Aspekt, der beim Wandern von großem Vorteil ist.
Nachteile ultraleichte Daunenjacken
Ultraleichte Daunenjacken dürfen zum Beispiel nicht nass werden. Sobald dies passiert, können die enthaltenen Daunen verklumpen. Sie trocknen auch sehr schlecht, wodurch die Jacken ihre Wärmeleistung verlieren können.
Wer bei Dauerregen ohne Regenjacke unterwegs ist, hat zum Beispiel oft keine Möglichkeit, die Daunenjacke zu trocknen. Dies geht wiederum zulasten der Wärmeisolation, was vor allem an kalten Tagen von großem Nachteil ist.
Kunstfaserjacken haben hier eindeutig die Nase vorne, weil sie oft wasserabweisend sind und darüber hinaus schnell trocknen.
Es gibt jedoch mittlerweile ultraleichte Daunenjacken, die mit einer zusätzlichen Beschichtung (DWR = „Durable Water Repellent“) ausgestattet sind. Sie soll einen besseren Schutz vor Feuchtigkeit bieten, jedoch schlägt sich dieses Extra im Preis nieder.
Im rauen Gelände sind Daunenjacken nicht so widerstandsfähig wie eine Kunstfaserjacke. Kommen sie mit scharfkantigem Gestein in Kontakt, kann der Stoff der Jacke leicht reißen. Als ebenso nachteilig wird oft der Preisangesehen, weil Daunenjacken in der Regel teurer sind als Kunstfaserjacken.
Hinzu kommt der ethische Aspekt. Ultraleichte Daunenjacken sind nämlich nicht „vegan“, weil sie aus Gänsedaunen hergestellt werden. Diese werden allerdings oft von Tieren gewonnen, die unter schlechten Bedingungen gehalten werden.
Achte auf Daunen-Zertifikate wie z.B. der RDS-Standard (Responsible Down Standard)
Auch können Daunenjacken gelegentlich Allergien verursachen, was beim Kauf unbedingt berücksichtigt werden sollte.
Die Top 5 Isolationsjacken:
– Allround
– Preis
– Isolation
– Atmungsaktivität
– Leichtgewicht
Einsatzbereich Daunenjacken
Ultraleichte Daunenjacken eignen sich vor allem für (lange) Ski- und Wandertouren bei extremer (trockener) Kälte, um den Körper bestmöglich zu isolieren und zudem wenig Gepäck und Gewicht dabei zu haben.
Sie können zum Beispiel mit mehreren Isolationsschichten und einer warmen Weste kombiniert oder allein als Außenschicht getragen werden.
Auch wenn das Material nicht ganz so robust ist wie bei einer Kunstfaserjacke, werden ultraleichte Daunenjacken auch sehr gerne auf Klettertouren getragen, weil sie in der Regel viel Bewegungsfreiheit bieten und aufgrund des geringen Gewichts kaum spürbar ist.
Wie in dem Artikel bereits erwähnt, sollte die Jacke jedoch nicht mit scharfkantigen Felsen in Berührung kommen, da sie empfindlicher ist als Kunstfaserjacke.
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Bauschkraft
Beim Kauf von ultraleichten Daunenjacken ist häufig von der sogenannten Bauschkraft die Rede. Um die Bauchkraft zu messen, wird die Daunenjacke an einer Stelle zusammengedrückt.
Anschließend wird geprüft, ob die Daunen an der zuvor komprimierten Stelle wieder in den ursprünglichen Zustand zurückkehren.
Je besser die Daunenqualität ist, desto besser können die Jacken vor Kälte schützen, da weniger Daunen für eine gute Wärmeleistung erforderlich sind.
Andersherum enthalten Daunenjacken, die mit minderwertigen Daunen gefüllt werden, oft mehr Daunen, um eine vergleichbare Wärmeleistung zu erzielen. Dies geht wiederum zulasten des Gewichts, weshalb Daunenjacken von minderer Qualität nicht ultraleicht sind.
Die Bauschkraft wird übrigens in CUIN gemessen, wobei ultraleichte Daunenjacken mit einer Bauschkraft von 700 (und mehr) besonders hochwertig sind.
- Testsieger Preis-Leistung
- Testsieger Ultralight
- Testsieger Extra Warm
- Testsieger Allround
Daunenqualität
Ultraleichte Daunenjacken mit einer hohen Bauschkraft von 700 und mehr zeichnen sich in der Regel durch eine gute Qualität aus. Hier wird nämlich auf die Qualität der Daunen geachtet, anstatt die Jacke mit einer großen Anzahl an minderwertigen Daunen zu befüllen.
Bei einer hochwertigen Jacke reichen deutlich weniger Daunen aus, um eine vergleichbare Wärmeleistung zu erzielen. Das macht die Jacke leichter und erlaubt zudem mehr Bewegungsfreiheit.
Die beste Füllung besteht dabei aus Gänsedaunen, die größer sind als Entendaunen. Dadurch weisen die Jacken nicht nur eine höhere Bauschkraft aus – sie können auch mehr Wärme speichern. Auch spielt die Gewinnung der Daunen eine große Rolle, wenn es um die Qualität von ultraleichten Daunenjacken geht.
Die Jacke sollte überdies Auskunft geben, woher die Daunen stammen und wie sie gewonnen werden. Bei qualitativ hochwertigen Daunenjacken wird zum Beispiel auf eine artgerechte Haltung und schonende Gewinnung (von nicht lebenden Tieren) geachtet.
Mischverhältnis
Das Mischverhältnis von Daunen und Federn spielt beim Kauf einer ultraleichten Daunenjacke eine große Rolle, weil es die Wärmeleistung beeinflussen kann.
Grundsätzlich gilt: Je mehr Daunen eine Jacke hat, desto besser ist die Wärmeleistung.
Daunen sind der deutlich weichere Anteil des Gefieders, der aufgrund des fehlenden Kiels nicht nur mit einem geringen Gewicht, sondern auch mit einer guten Isolation punkten kann.
Gänsedaunen werden diesbezüglich bevorzugt verwendet. Sie sind größer als Entendaunen und können die Wärme dank ihrer Größe auch besser speichern, weshalb Jacken mit Gänsedaunen in der Regel wärmer sind als Jacken mit Entendaunen.
Im Gegensatz zu Daunen bringen Federn aufgrund des Kiels mehr Gewicht mit. Daher werden sie in einem geringen Umfang verwendet, um einer Jacke zum Beispiel mehr Stabilität zu verleihen.
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Was sind imprägnierte Daunen?
Einige Daunenjacken werden heutzutage imprägniert, um sie resistenter gegen Feuchtigkeit zu machen und die Daunen vor einer Verklumpung infolge von Regen zu schützen. Hier ist auch oft von „hydrophoben Daunen“ die Rede, die die Jacke natürlich nicht gänzlich vor Feuchtigkeit schützen können.
Bei diesen Daunenjacken werden die enthaltenen Daunen mit einer speziellen Imprägnierung überzogen, damit sie sich nicht so schnell mit Wasser vollsaugen können.
Die Imprägnierung der Daunen ist allerdings nicht von Dauer und sollte in regelmäßigen Abständen mit einem entsprechenden Imprägniermittel für Daunenjacken wiederholt werden. Dieses Mittel wird einfach vor dem Waschgang hinzugegeben, um die Daunen mit einer erneuten Imprägnierung zu versehen.
Tierschutz Zertifizierungen
Die Ethik spielt beim Kauf von ultraleichten Daunenjacken eine immer größer werdende Rolle. Viele Daunenjacken werden leider immer noch mit Daunen von Gänsen und Enten gefüllt, die unter schlechten Bedingungen gehalten und lebend gerupft werden.
Wer diesem Problem aus dem Weg gehen möchte, sollte beim Kauf auf die Zertifizierung „Responsible Down Standard“ (RDS) achten. Dieses Zertifikat stellt das Tierwohl der Tiere sicher, die weder lebend gerupft noch gemästet werden.
Pflege von Daunenjacken
Ultraleichte Daunenjacken brauchen etwas mehr Pflege als andere Outdoor-Jacken, um die Wärmeleistung zu erhalten. Aus diesem Grund werden Daunenjacken am besten im Schonwaschgang bei 30 Grad Celsius gewaschen. Empfehlenswert ist dabei, ein spezielles Waschmittel für Daunenjacken zu verwenden.
Anschließend sollte die Jacke am besten liegend getrocknet und regelmäßig aufgeschüttelt werden, um einer Verklumpung der Daunen vorzubeugen.
Wird die Jacke im Trockner (bei niedriger Temperatur) getrocknet, empfiehlt es sich, einen Tennisball für die Lockerung der Daunen hinzuzugeben.
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Vorteile Kunstfaserjacken
Verglichen mit Daunenjacken halten Kunstfaserjacken warm – selbst wenn sie nass werden. Sie trocknen sehr schnell und laufen bei Nässe nicht Gefahr, zu verklumpen und dadurch an Wärme einzubüßen. Sie lassen sich einfacher reinigen und sind überdies günstiger als Daunenjacken.
Nachteile Kunstfaserjacken
Kunstfaserjacken haben zwar viele Vorteile, allerdings bringen sie nicht nur etwas mehr Gewicht, sondern auch ein größeres Packmaß mit als eine Daunenjacke. Dies muss beim Packen der Ausrüstung berücksichtigt werden.
Einsatzbereich
Kunstfaserjacken können grundsätzlich bei jedem Wetter eingesetzt werden, da sie selbst bei einer höheren Luftfeuchtigkeit schnell trocknen und den Körper auch bei starkem Wind schön warm halten.
Ebenso wie Daunenjacken bieten sie (je nach Modell und Hersteller) viel Bewegungsfreiheit und viele Extras (Kapuze, Taschen).
Pflege
Im Gegensatz zu ultraleichten Daunenjacken können Kunstfaserjacken einfacher (gemäß der Herstellerangaben) gereinigt werden. Sie klumpen nicht und trocknen sehr schnell.
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10.000 mm Wassersäule - Die Top 3 um 200 Euro
20.000 mm Wassersäule
Daune vs. Kunstfaser
Welche Jacke man letztendlich bevorzugt, ist in erster Linie eine Sache des persönlichen Geschmacks. Ultraleichte Daunenjacken haben viele Vorteile und können selbst bei extremer Kälte mit einer guten Isolation punkten.
Sie sind sehr leicht und lassen sich auf ein geringes Packmaß komprimieren, während Kunstfaserjacken etwas schwerer sind und ein größeres Packmaß haben.
In puncto Pflege und Alltagstauglichkeit haben Kunstfaserjacken jedoch die Nase vorne. Sie können bei jedem Wetter getragen werden, da sie nicht verklumpen und sehr schnell trocknen.
Ultraleichte Daunenjacken neigen vor allem bei Nässe zum Verklumpen, was jedoch zulasten der Isolation geht. Jacken mit imprägnierten Daunen sind zwar etwas resistenter gegen Feuchtigkeit, jedoch längst nicht so flexibel wie eine Kunstfaserjacke.
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