Tourenskischuhe (Damen) TEST 2024 – Die 9 BESTEN
Im Tourenskischuh-Test für Frauen sind folgende 3 Kategorien vertreten:
Zu den Testsiegern: Tourenskischuhe Herren
Die besten Tourenskischuhe für Frauen
Allround | |
1. Scarpa – Maestrale W | 1250 g |
2. Dynafit – Radical Pro W | 1270 g |
3. Atomic – Backland Pro W | 1047 g |
4. Dalbello – Quantum Free W | 1230 g |
5. Tecnica – Tour Scout W | 1275 g |
Aufstiegsorientiert | |
6. Scarpa – F1 LT W | 930 g |
7. Tecnica – Zero G Peak W | 905 g |
Abfahrtsorientiert | |
8. Scarpa – 4 Quattro XT W | 1345 g |
9. Dynafit – Hoji Free 110 | 1550 g |
Allround Tourenskischuhe (Damen):
1. Scarpa – Maestrale W
- Sehr guter Allrounder.
- Ausgeglichenes Verhältnis zwischen Gewicht und Stabilität.
- Die enganliegende Passform verbessert die Kraftübertragung auf die Ski.
- Warmer Innenschuh – vermeidet kalte Zehen.
Schnallen: 3
Leistenbreite: 101 mm
Schaftrotation: 60°
Vorlage: 14-18°
Innenschuh dicke: 5/5
2. Dynafit – Radical Pro W
- Gute Balance zwischen Aufstieg und Abfahrt.
- 60 Grad Schaftrotation für viel Bewegungsfreiheit.
- 120 Flex und 3 Schnallen für optimale Stabilität bei der Abfahrt.
- Auch gut für breitere Füße geeignet.
Schnallen: 3
Leistenbreite: 103,5 mm
Schaftrotation: 60°
Vorlage: 11°
Innenschuh dicke: 5/5
3. Atomic – Backland Pro W
- Unter den Allroundern ist der Backland Pro der leichteste Tourenskischuh im Test.
- Innenschuhe sind dementsprechend etwas dünner.
- Ein guter Allrounder mit Tendenz zum Aufstieg.
- Die Passform ist schmal (Leistenbreite 98 mm).
Schnallen: 2
Leistenbreite: 98 mm
Schaftrotation: 74°
Vorlage: 13-17°
Innenschuh dicke: 3/5
4. Dalbello – Quantum Free 105 W
- Gute Schaftrotation von 65° – hoher Komfort und maximale Effizienz beim Aufstieg.
- Der breite Power Strap und zwei spezielle Schnallen umschließen den Fuß großflächig und geben viel seitliche Stabilität.
- Ausgewogenes Verhältnis zwischen guter Bewegungsfreiheit und Stabilität.
Schnallen: 2
Leistenbreite: 100 mm
Schaftrotation: 65°
Vorlage: k.A.
Innenschuh dicke: 4/5
5. Tecnica – Zero G Tour Scout W
- Allrounder mit Tendenz zur Abfahrt.
- 4 Schnallen sorgen für guten Halt auch bei schwierigen Abfahrten.
- Hochwertige Vibramsohle für optimalen Grip.
- Mittlere bis schmale Leistenbreite.
Schnallen: 4
Leistenbreite: 99 mm
Schaftrotation: 65°
Vorlage: 12-13°
Innenschuh dicke: 4/5
Aufstiegsorientierte Tourenskischuhe:
(Damen)
6. Scarpa – F1 LT WMN
- Bewegungsfreiheit wie in einem Wanderschuh.
- Nur 930 g !!
- 1 Schnalle plus Boa Verschluss-System sorgen für solide Abfahrtsperformance.
- Klare Empfehlung, wenn der Fokus auf leichtem und effizientem Aufstieg liegt.
Schnallen: Boa
Leistenbreite: 100 mm
Schaftrotation: 72°
Vorlage: 9-13°
Innenschuh dicke: 1/5
7. Tecnica – Zero G Peak W
Preisvergleich
Bergzeit *
Kategorie: Aufstieg
Gewicht: 905 g (Gr. 24,5)
Flex: k.A.
- Bergauf extrem leicht (905 g) und kraftsparend.
- Sehr gute Schaftrotation von 75 Grad.
- Gute Kraftübertragung und solide Abfahrtsleistung.
- Mehr Stabilität dank halb-überlappender Schalenkonstruktion.
Schnallen: 2
Leistenbreite: 99 mm
Schaftrotation: 75°
Vorlage: k.A.
Innenschuh dicke: 1/5
Abfahrtsorientierte Tourenskischuhe:
(Damen)
8. Scarpa – 4 Quattro XT W
- Sehr stabiler Tourenskischuh mit 4 Schnallen.
- Der Fokus liegt auf genussvoller und sicherer Abfahrt.
- Immer noch sehr gute Beweglichkeit (61° Schaftrotation)
- Ideal für Freerider, die oft aufsteigen.
Schnallen: 4
Leistenbreite: 100 mm
Schaftrotation: 61°
Vorlage: 15-19°
Innenschuh dicke: 5/5
9. Dynafit – Hoji Free 110
- Stabiler abfahrtsorientierter Tourenskischuh.
- 4 Schnallen und hohe Steifigkeit bei einem progressiven Flex von 110.
- Der Innenschuh ist etwas dicker, gut gepolstert und hält auch an kalten Tagen warm.
- Auch als Unisex Version mit 130 Flex erhältlich.
Schnallen: 3
Leistenbreite: 102 mm
Schaftrotation: 55°
Vorlage: 11°
Innenschuh dicke: 5/5
Die passenden Ski zum Schuh:
Tourenskischuhe – Einteilung
Vor dem Kauf ist es wichtig, sich den Zweck des Schuhs bewusst zu machen. Tourenskischuhe teilt man grundsätzlich in vier Kategorien ein:
- Aufstiegsorientierte Tourenskischuhe
- Abfahrtsorientierte Tourenskischuhe
- Allround Tourenskischuhe
- Race-Tourenskischuhe für Rennen
Der aufstiegsorientierte Tourenskischuh
Bei diesem Tourenskischuh stehen das Gewicht und die Flexibilität im Vordergrund. Seine Stärken spielt der Schuh im Aufstieg aus. Dafür ist die Schaftrotation vergleichsweise groß. I
m Gegenzug wird gerne an der Isolierung gespart, um Gewicht zu reduzieren. Aufstiegsorientierte Schuhe wiegen etwa 1000 Gramm.
Der abfahrtsorientierte Tourenskischuh
Diesen Schuh bevorzugen Freerider, die gerne im Powder abfahren. Daher wird der Schuh auch gerne als Freerideschuh bezeichnet. Stabilität ist hier wichtiger als ein geringes Gewicht.
Oft wird der Schuh nur für einen kurzen Aufstieg vom Lift genutzt. Dabei werden vergleichsweise wenige Höhenmeter zurückgelegt. Der Aufbau des Schuhs ist relativ steif, um Sicherheit bei der Abfahrt zu garantieren.
Für guten Halt sorgen in der Regel vier Schnallen. Ein relativ großer Vorlagewinkel ermöglicht aggressivere Abfahrten. Zudem ist die Sohle mehr gedämpft, um Stöße beim Landen abzufangen. Das Gewicht des Schuhs liegt im Bereich von 1.600 Gramm aufwärts.
Der Allround Tourenskischuh
Dieser Schuh ist ein Kompromiss aus den beiden oben genannten Varianten. Er vereint guten Komfort mit einer angenehmen Isolierung. Dabei liegt das Gewicht im Mittelfeld.
Die Schuhe sind nicht so schwer wie Freerideschuhe, bieten aber dennoch guten Halt. Sie wiegen zwischen 1.100 und maximal 1.500 Gramm.
Testsieger: Skitouren-Stöcke
- Carbon und Aluminium
- Leicht und Stabil
- Die besten in der Übersicht.
Race Tourenskischuhe
Diese Tourenskischuhe sind äußerst leicht und oft aus Carbon gefertigt. Ein Rennschuh wiegt teilweise nur um die 600 Gramm. Gespart wird, wo es geht: bei der Isolation, bei den Schrauben und beim Verschlusssystem. Gängig ist ein leichtes Boa- oder Schnürsystem, statt der schweren Schnallen.
Der Innenschuh ist nur sehr dünn gepolstert. Dafür sind diese Schuhe maximal beweglich. Allerdings geht das auch zulasten der Performance bei der Abfahrt. Komfort fühlt sich anders an. Wenn jedes Gramm zählt, sind die Schuhe allerdings ideal.
Die Besten Skitourenbindungen
- Allround
- Aufstiegsorientiert
- Abfahrtsorientiert
Skitourenschuhe – worauf achten?
Skitourenschuhe sind High-Tech-Ausrüstungsgegenstände. Damit bei Aufstieg und Abfahrt alles bestens funktioniert, sind vor allem die folgenden Punkte wichtig.
Schaftrotation: Für Bewegung am Schaft
Beim Aufstieg ist es wichtig, dass zwischen Schuh und Schaft Bewegung möglich ist – dadurch ist der Aufstieg deutlich angenehmer. Im “Walkmodus” kann man bei einem passenden Schuh fast vergessen, dass man einen Skischuh an den Füßen trägt.
Verriegelung: Für die sichere Abfahrt
Für die Abfahrt muss der Schuh über eine Verriegelung verfügen. Diese befindet sich meist als Hebel oder Drehrad auf der Rückseite. Damit stellst du vom Walk-Modus in den Abfahrts-Modus.
Vorlagewinkel: Oft verstellbar
Der Vorlagewinkel bestimmt, wie der Schaft im Abfahrtsmodus gestellt ist. Rennschuhe haben den größten Vorlagewinkel. Bei vielen Tourenschuhen lässt sich der Winkel verstellen.
Innenschuh: Für Komfort und Isolation
Beim Innenschuh gibt es aktuell zwei Varianten: Einen Innenschuh zum Schnüren und einen thermoverformbaren Innenschuh.
Dieser wird im Fachgeschäft mit einem speziellen Gerät individuell an den Fuß angepasst. Damit ist eine optimale Passform garantiert. Der Innenschuh ist immer herausnehmbar.
- Testsieger Preis-Leistung
- Testsieger Ultralight
- Testsieger Extra Warm
- Testsieger Allround
Flex: Bestimmt die Steifigkeit
Der Flex ist ein Grad für die Steifigkeit eines Skischuhs. Je größer der Flex, desto steifer und stabiler ist der Schuh. Das bedeutet auch, dass das Sprunggelenk kaum flexibel ist. Abfahrtsorientierte Schuhe haben einen höheren Flex.
Es gibt einige grobe Richtwerte. Anfänger liegen zwischen 60 und 90. Mittelgute Fahrer nutzen einen Flex zwischen 90 und 110 und Fortgeschrittene über 110.
Rennschuhe haben einen Flex zwischen 140 und 150. Allerdings ist zu beachten, dass es keine wirklich standardisierte Einheit für den Flex gibt. Die Angaben können von Hersteller zu Hersteller abweichen.
Schnallen bzw. Verschlusssystem: Für guten Halt
Tourenschuhe haben meist zwei bis vier Schnallen. Aufstiegsorientierte Skitourenschuhe und Rennschuhe sind oft mit dem BOA-System ausgerüstet. Dieses Schnellverschlusssystem erlaubt mehr Bewegung im Schuh und ist sehr leicht.
Für maximalen Halt sind abfahrtsorientierte Tourenskischuhe meist mit drei oder vier Schnallen ausgestattet. In der Regel sind die Schnallen verstellbar und lassen sich fein justieren.
Die Schale: Bestimmt Gewicht und Stabilität
Das Material der Schale bestimmt, wie stabil und wie schwer der Schuh ist. Eingesetzt werden gerne die Kunststoffe Pebax und Grilamid. Pebax ist einerseits hart und stoßfest, aber auch flexibel. Zudem ist es temperaturstabil. Grilamid ist besonders leicht.
Bei günstigen Schuhen wird oft Polyurethan verwendet. Es ist stabil, aber schwerer. Bei den leichten Schuhen kommt Carbon zum Einsatz. Es ist im Vergleich zu den anderen Materialien sehr teuer. Außerdem kann es nachträglich nicht verformt werden.
Die BESTEN Skitouren-Hosen
- Eine gute Skitourenhose ist leicht, atmungsaktiv und wasserabweisend.
- Integrierte Gamaschen und Einstellungsmöglichkeiten am Bund sind ein Vorteil.
Der Unterschied zu Alpinskischuhen
Der wesentliche Unterschied zu Alpinskischuhen ist, dass ein Skitourenschuh zwei verschiedene Modi hat.
Der Geh-Modus oder Walk-Modus wird für den Aufstieg verwendet. Hier sitzt der Schuh locker und ermöglicht angenehmes Gehen. Er fühlt sich viel weicher an als ein Alpinskischuh.
Im Abfahrtsmodus sitzt der Schuh fest am Fuß und gibt Stabilität. Ganz so stabil wie ein Alpinschuh wird ein Tourenschuh aber niemals sein. Das gilt vor allem für die sehr leichten Rennmodelle und die aufstiegsorientierten Skischuhe.
Tipps zur optimalen Passform
Nur ein Skischuh, der optimal passt, wird dir Freude bringen. Achte daher beim Kauf auf die folgenden Details.
Die Größe: Skischuhe nicht zu groß kaufen
Die Größenangaben von Skischuhen erfolgen in Mondo-Größen in Zentimetern. Die Zentimeterangabe entspricht dabei der maximalen Fußlänge des größeren Fußes. Bei Wanderschuhen rät man oft zu großen Schuhen, um genug Platz zu haben.
Bei Skischuhen sollten die Spitzen deiner Zehen aber im aufrechten Stand ganz leicht vorne ankommen.
So haben die Skischuhe genau die Länge des Fußes. Das darf so sein, weil die Innenschuhe dehnbar sind und mit der Zeit etwas nachgeben.
Ein Skischuh muss dir Bewegungsfreiheit ermöglichen, darf aber nicht zu groß sein. In zu großen Schuhen rutscht der Fuß mit der Zeit hin und her. Das sorgt für Reibung und führt zu Blasen. Beim Aufstieg fehlt in zu großen Schuhen die Kraft. Bei der Abfahrt fehlt der wichtige Halt.
Sind die Schuhe zu groß, versuchen Tourengeher das zu kompensieren, indem sie die Schnallen fester schließen. Das behindert die Zirkulation des Blutes und kalte Füße sind vorprogrammiert. Bequem ist das auch nicht.
Mache also nicht den gleichen Fehler wie viele andere Tourengeher und kaufe zu große Skischuhe.
Wie bei allen Schuhen gilt: Am besten in der zweiten Tageshälfte anprobieren, wenn die Füße schon etwas angeschwollen sind. Um herauszufinden, ob der Schuh gut zu dir passt, empfiehlt es sich, ihn mindestens 20 bis 30 Minuten zu tragen.
Skitour – WAS anziehen??
- Schicht für Schicht erklärt.
- Tipps und Beispiele für die optimale Kleidung.
Unterschiedliche Leistenbreite für breite und schmale Füße
Füße sind unterschiedlich breit. Daher fertigen auch die Skischuhhersteller ihre Schuhe auf unterschiedlich breiten Leisten.
Wenn du weißt, dass du eher schmale oder eher breite Füße hast, kannst du dich an den Informationen der Hersteller zu den Leisten orientieren.
Gemessen wird die Leistenbreite am breitesten Teil des Fußes. Dafür zeichnest du am besten deinen Fußumriss auf einem Blatt Papier nach und misst die Breite dort ab.
Die Leistenbreite bei Skischuhen variiert zwischen ca. 92 und 104 mm. Der Durchschnitt liegt bei etwa 100 mm. Diese Breite passt den meisten Skifahrern.
Druckstellen vermeiden oder Schuhe anpassen
Auch wenn sich der Schuh bei der Anprobe passend angefühlt hat, können später Druckstellen auftreten. Ein wichtiger Beitrag zu ihrer Vermeidung sind gut sitzende Skisocken. Es gibt spezielle Modelle für Tourenskischuhe.
In jedem Fall sollten die Socken höher reichen als der Schuh. Ergeben sich trotz guter Socken Druckstellen, können viele Modelle nachträglich angepasst werden. Dafür wird die Schale erhitzt und an der betreffenden Stelle etwas ausgebeult.
Allerdings kehren viele Skischuhe mit der Zeit wieder in ihre ursprüngliche Form zurück. Dann muss der Vorgang des Bootfittings wiederholt werden.
Eine weitere Möglichkeit ist es, den Schuh innen abzuschleifen oder zu fräsen.
Bei Grilamid ist das zum Beispiel die einzige Möglichkeit. Eine Thermoverformung ist hier nicht möglich. Carbon kann im Nachhinein gar nicht verändert werden. Wichtig ist, dass nur geschultes Personal die Anpassungen am Schuh vornehmen.
Skitourenausrüstung Übersicht
- Komplette Packliste
- Was kostet die gesamte Ausrüstung?
- Alles was du brauchst (und nicht brauchst)
Skitourenschuh & Bindung müssen kompatibel sein
Skitourenschuhe und Alpinbindungen
Ein Skitourenschuh passt nicht in eine reguläre Alpinbindung. Tourenschuhe haben eine andere Sohle. Der Auslösemechanismus der Alpinbindung würde bei diesen Schuhen nicht greifen.
Es gibt aber Schuhe mit wechselbaren Sohlen. Diese passen sowohl auf die Touren- als auch auf die Alpinbindung.
Tourenskischuhe passend zum Ski
Schuhe, Bindung und Ski sollten immer zusammenpassen. Das heißt, zu einem schweren, abfahrtsorientierten Freerideski gehört eine abfahrtsorientierte stabile Bindung und ein stabiler, abfahrtsorientierter Schuh.
Zu einem leichten aufstiegsorientierten Ski gehört ein leichter Schuh und es darf eine eher minimalistische Pin-Bindung sein.
Skitouren – 17 Tipps
- Speziell für Einsteiger
- Ausrüstung, Sicherheit, Technik…
Tourenskischuhe Unterschiede – Damen vs. Herrenmodelle
Tourenskischuhe für Damen und Herren sind an die jeweiligen ergonomischen Besonderheiten angepasst.
Die Wadenmuskulatur von Frauen setzt weiter unten als die von Männern. Daher ist der Schaft bei Damenmodellen niedriger und weitet sich nach oben hin etwas.
Auch ist die Ferse etwas schmaler geschnitten.
Außerdem sind Damen-Skischuhe oft etwas mehr gefüttert, da Damen empfindlicher auf Kälte reagieren.
Da Herren tendenziell mehr Gewicht auf die Waage bringen, ist die Schale von Herrenskischuhe insgesamt etwas härter und stabiler aufgebaut. Darüber hinaus sind Damentourenskischuhe in der Regel farblich anders gestaltet, um modischen Ansprüchen gerecht zu werden.
Skitourenschuhe und Alpinbindungen
Vorsicht: Tourenskischuhe haben eine andere Sohle und sind nicht mit regulären Alpinbindungen kompatibel – da der Auslösemechanismus bei den gummierten Sohlen nicht richtig funktioniert.
Bei manchen der abfahrtsorientierten Schuhe können die Aussensohlen gewechselt und so auf die Alpinbindungen angepasst werden.
Tourenskischuhe passend zum Ski
Es sollte alles halbwegs zusammenpassen = abfahrtsorientierte Ski – abfahrtsorientierte Schuhe (und Bindung)
Beispiel
Ein leichter aufstiegsorientierter Tourenkischuh gibt nicht so viel halt wie ein abfahrtsorientierter Schuh und sollte daher auch nicht mit einem schweren und breiten Freerideski gefahren werden.