Welche Hardshelljacke? Unterschiede, Funktion & Einsatzbereich

Welche Hardshelljacke

Hardshelljacken gehören zur Standardausrüstung für viele Outdoorsportler.
Wer bei Wind und Wetter, bei Regen und Schnee sportlichen Aktivitäten nachgeht, kommt um eine Hardshelljacke nicht herum.


Das sind Hardshelljacken – Kurz zusammengefasst

  • Eine Hardshelljacke ist der perfekte Schutz gegen Regen, Schnee und Wind
  • Hardshelljacken verfügen über eine semipermeable Membran, die sowohl wasserdicht, als auch atmungsaktiv ist.
  • (Regenjacken ohne Membran sind nicht atmungsaktiv).
  • Die Imprägnierung der Jacke lässt mit der Zeit nach, kann aber wieder aufgefrischt werden.
  • Hardshelljacken lassen sich ganz einfach in der Waschmaschine waschen.

Was ist eine Hardshelljacke?

Eine Hardshelljacke besteht aus einem Kunstfasermix aus mehreren Schichten. Standardmäßig werden Polyester, Polyamid oder Nylon verwendet. 

Membran
Durch eine integrierte Membran ist die Jacke wasser- und winddicht, zugleich aber atmungsaktiv. Die wohl bekannteste Membran ist Gore-Tex, es gibt aber viele andere Membran-Hersteller.

Diese semipermeable Membran ist ein großer Vorteil gegenüber herkömmlichen Regenjacken, die zwar wasserdicht, aber nicht atmungsaktiv sind. 

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Wasserdicht & Atmungsaktiv

Hardshelljacken sind absolut wasserdicht und atmungsaktiv.

Einsatzgebiet – Wofür werden Hardshelljacken verwendet?

Eine Hardshelljacke ist bei sportlichen Unternehmungen bei widrigen Bedingungen die perfekte Wetterschutzschicht. Dabei ist es egal, ob du im Regen wanderst, im Schneegestöber skifährst oder bei Wind Rad fährst

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Hardshell – bei Schnee, Regen und Wind.
  • Eine Hardshelljacke lässt sich platzsparend zusammenfalten und ermöglicht Bewegungsfreiheit.
    Daher gehört sie immer dann ins Gepäck, wenn Regen und Wind zu erwarten sind oder du unterwegs auf Nummer sicher gehen möchtest.

Atmungsaktiv und wasserdicht: Die Membran einer Hardshelljacke

Das Besondere an einer Hardshelljacke ist die atmungsaktive Membran, zum Beispiel von Gore-Tex. Sie stellt den entscheidenden Unterschied zu den klassischen Regenjacken dar.

Gewöhnliche Regenjacken sind zwar deutlich günstiger – sie haben den großen Nachteil, dass sie zwar Feuchtigkeit von außen abhalten, aber die Feuchtigkeit, die durch das Schwitzen entsteht, nicht nach außen transportieren können. 



Die unterschiedlichen Hardshelljacken 

Hardshelljacken bestehen aus verschiedenen Schichten.
Meist wird eine Oberschicht verwenden und ein dünnes Innenfutter. Damit die Jacke wasserdicht ist, werden Membranen und Beschichtungen auf das Material laminiert. Dabei gibt es verschiedene Varianten.


Hardshelljacken mit 3 Lagen 

Die stabilsten, haltbarsten und teuersten Hardshelljacken.

Bei diesen Modellen sind Futter, Oberstoff und Membran fest miteinander verbunden. Das heißt Aussenschicht, Membran und eine ganze Lage zum Schutz der Membran.

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3 Lagen Hardshelljacke

Die Wassersäule bei 3-lagigen Jacken liegt meist bei 20.000 mm oder mehr.

3 lagige Jacken sind sehr robust, und auch unter Einwirkung von Druck und Reibung wasserdicht. Dafür sind sie etwas schwerer und teurer.   

Auch eine dreilagige Jacke verfügt über keine eigene Isolationsschicht. Sie fühlt sich daher leicht und manchmal sogar billig an. Dieser Eindruck täuscht, denn es handelt sich um ein äußerst funktionales Kleidungsstück.


Hardshelljacken mit 2 Lagen

Bei einer zweilagigen Hardshelljacke ist der Oberstoff mit der Membran verbunden. Die Membran ist aber aufgrund der fehlenden dritten Lage nicht gut geschützt.

Diese Modelle sind nicht so robust, wie die dreilagigen Jacken, dafür aber etwas leichter und deutlich günstiger.

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2 Lagen Hardshelljacke

Wichtig ist es, dass die Nähte ordentlich verarbeitet sind, damit über sie keine Feuchtigkeit ins Innere der Jacke gelangen kann.


Hardshelljacken mit 2,5 Lagen 

Bei Hardshelljacken mit 2,5 Lagen wird die Membran mit einer hauchdünnen Beschichtung geschützt. Diese Schicht ist keine ist keine vollwertige “Lage” dafür sind diese Jacken etwas leichter und günstiger. 

Die 2,5 Lagen schützen die Membran zwar, aber nicht so gut wie das bei der 3-lagigen Hardshelljacke der Fall ist. 

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2,5 Lagen

Die Jacken sind leichter und günstiger als die dreilagigen Modelle, aber nicht ganz so widerstandsfähig.

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Die Vorteile von Hardshelljacken

Der größte Vorteil von Hardshell ist der zuverlässige Schutz vor Nässe und Wind. Hardshelljacken werden als äußerste Schicht bei widrigen Bedingungen getragen. 

Sie sind leicht, haben im Vergleich zu einer Jacke aus Softshell oder Primaloft ein geringeres Packmaß und lassen sich daher einfach im Rucksack verstauen. 

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Regenschutz

Außerdem sind sie atmungsaktiv, was sie zum zuverlässigen Begleiter bei vielen Sportarten macht. Durch ihren sportlichen Schnitt ermöglichen die Jacken die Bewegungsfreiheit, die bei Sportarten wie dem Ski fahren, Klettern oder bei Wanderungen gebraucht wird. 

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Atmungsaktiv

Hardshelljacken abriebfest und bei entsprechender Pflege sehr langlebig.
Das ist ein großer Vorteil gegenüber den klassischen Regenjacken, die zum Beispiel beim Klettern am Felsen schnell Löcher oder Risse bekommen und damit nicht mehr zu gebrauchen sind.

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Robust

Feuchtigkeit gelangt von innen nach außen
Durch die Membran hat eine Hardshelljacke auch eine Wärmeleistung, da die Körperwärme unter der Jacke konserviert wird. Gleichzeitig gelangt Feuchtigkeit nach außen.


Die besten Hardshelljacken

  • Absolut wassserdicht + winddicht.
  • Wassersäule von mindestens 20.000 mm.
  • Atmungsaktive Membran.
  • Die perfekten Allround – Outdoorjacken
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Die Nachteile von Hardshelljacken

Sehr robuste Hardhshelljacken sind relativ steif, daher haben sie nicht den angenehmen Tragekomfort wie Jacken aus Primaloft oder Softshell. 

Bei kalten Temperaturen ist unter Hardshell immer noch eine Isolationsschicht nötig, da die Jacke selbst zwar etwas Körperwärme speichert, aber selbst keine isolierende Wirkung hat. Es sei denn sie verfügt über ein eingehängtes isolierendes Innenfutter. 

Dampfdurchlässig Ja – aber nur wenn es kalt genug ist

Moderne Hardshelljacken lassen generell Wasserdampf nach außen durch, schaffen, dies aber nicht bei allen Bedingungen. Damit die Feuchtigkeit nach außen kann, muss ein gewisser Unterschied an Temperatur und Druck zwischen innen und außen bestehen. 

Ein weiterer Nachteil von Hardshelljacken ist das oft „starre Tragegefühl.

Im Gegensatz zu Jacken aus Softshell oder Primaloft rascheln Hardshelljacken beim Tragen etwas. Daher sind Hardshelljacken weniger für den Alltagsgebrauch geeignet, sondern werden vor allem dann getragen, wenn es regnet oder feucht ist.

Preis
Kleidung aus Hardshell ist aufgrund der verwendeten Technologie und des Materials relativ teuer. Gute Hardshelljacken kosten schnell mehrere hunderte Euro und sind daher eine wohlüberlegte Investition.

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Die Imprägnierung von Hardshelljacken

Hardshelljacken haben von Haus aus eine wasser- und winddichte Oberfläche, da sie mit einer Durable Water Repellency-Beschichtung, kurz DWR, versehen sind.

Diese unsichtbare Beschichtung sorgt dafür, dass Wasser von der Oberfläche der Jacke abperlen. 

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Wasser perlt von der Oberfläche ab.

Hergestellt wird die Beschichtung durch verschiedene Chemikalien und Technologien. Durch die DWR-Imprägnierung ist die äußerste Schicht der Jacke sehr glatt und lässt damit kein Wasser durch.

Solange Wassertropfen an der Oberfläche der Jacke abperlen, ist die Imprägnierung noch intakt.

Die Atmungsaktivität bzw. die Dampfdurchlässigkeit ist dann eingeschränkt, und Feuchtigkeit wird nicht mehr zuverlässig von innen nach außen transportiert. In der Fachsprache bezeichnet man dies auch als „Wetting out“.

Imprägnierung lässt sich wieder auffrischen.
Das kannst du zum Beispiel mit einem handelsüblichen Imprägnierspray machen oder die Jacke mit einer Waschimprägnierung behandeln. Dabei benötigt man meist einen Trockner oder ein Bügeleisen zur thermischen Aktivierung.


Hardshelljacke vs Softshelljacke – Die wichtigsten Unterschiede

Wetterschutz
Softshelljacken sind in der Regel wasserabweisend. Ein leichter Nieselregen macht ihnen nichts aus.
– Zuverlässig vor Nässe schützt aber nur eine Hardshelljacke (wasserdicht). 



Windschutz
Ähnliches gilt bei  windigen Verhältnissen. Eine Hardshelljacke ist immer winddicht und damit ein guter Wetterschutz. Bei einer Softshelljacke trifft das nicht uneingeschränkt zu. 

  • Softshelljacken sind daher bei trockenen Bedingungen empfehlenswert. 
  • Hardshelljacken bei Wind, Regen und Schnee. 
  • Hardshelljacken sind nicht so atmungsaktiv, wie Softshelljacken. Bei ihnen steht klar der Wetterschutz im Vordergrund. 
  • Wenn du bei einer Aktivität stark schwitzt und es nur leicht regnet, ist im Zweifel die Softshelljacke die bessere Wahl. 

Bewegungsfreiheit und Schnitt
Beide Jacken sind für sportliche Aktivitäten konzipiert und ermöglichen daher Bewegungsfreiheit. Bei einer Hardshelljacke sind Bewegungen allerdings oft mit einem raschelnden Geräusch verbunden. 

Softshelljacken sind meist eng und figurbetont geschnitten. Die meisten Hardshelljacken sind weit geschnitten, damit andere Kleidungsschichten bequem darunter passen. Sowohl Hardshell- als auch Softshelljacken lassen sich platzsparend zusammenrollen und daher leicht transportieren.

Isolierung
Hardshelljacken sind sehr dünn und bieten selbst keine große Wärmeisolierung – sie werden in Verbindung mit mehreren Schichten getragen (Zwiebelschichtsystem)

Softshelljacken haben je nach Material und Konstruktion eine solide Wärmeleistung. 

Alltag vs. Abenteuer
Softshelljacken werden gerne im Alltag getragen, da sie ein angenehmes Tragegefühl vermitteln. Hardshelljacken sind dagegen nicht ganz so alltagstauglich.


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Was bedeutet die „Wassersäule“ bei einer Hardshelljacke?

Bei dem Begriff Wassersäule handelt es sich um eine Maßeinheit zur Angabe von Druck. Bei wasserdichten Textilien, wie einer Hardshelljacke, gibt sie an, wie wasserdurchlässig das Material ist. Neben Textilien wird der Begriff der Wassersäule auch bei Zelten verwendet.

Textilien dürfen dann als wasserdicht bezeichnet werden, wenn sie einen Wasserdruck von mindestens 800 mm aushalten. Das wird als „wasserdicht Klasse 2“ bezeichnet. Wenn sie 1.300 mm Feuchtigkeit standhalten, bezeichnet man das als „wasserdicht Klasse 3“. Textilien, die weniger als 800 mm Wassersäule standhalten, dürfen nur als wasserabweisend bezeichnet werden.

Funktionelle Hardshelljacken halten normalerweise einem viel höheren Wasserdruck als 1.300 mm stand, da sie für extreme Bedingungen gefertigt sind. Schon die günstigeren Modelle halten einem Wasserdruck von 10.000 mm stand. 

Die Highend-Modelle haben sogar Wassersäulen von bis zu 30.000 mm. Das ist wichtig, da beim Hinknien oder Sitzen bei Nässe auf das Gewebe schnell ein viel höherer Wasserdruck einwirkt.


Was kostet eine Hardshelljacke?

Die Anschaffung einer Hardshelljacke ist im ersten Moment eine größere Investition. Gute Hardshelljacken sind nicht unter 300 oder 400 Euro zu haben. 

Modelle im oberen Preissegment mit besonders widerstandsfähigen Membranen und besonderen Features können aber auch bis zu 800 Euro kosten. Beim Kauf ist abzuwägen, welche Funktionen wirklich nötig sind. 

Wenn du ein Modell aus der Vorjahreskollektion wählst oder im Abverkauf zuschlägst, kannst du beim Kauf sparen.


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Tipps zur Pflege von Hardshelljacken

Leider hält sich in Sportlerkreisen hartnäckig der Glaube, man dürfe Hardshelljacken nicht waschen. Als Grund wird angeführt, dass die Jacken dadurch ihre Funktion verlieren. Genau das Gegenteil ist der Fall. 

Langfristig verlieren Hardshelljacken ihre Funktion, wenn sie nicht gewaschen werden. 
Auf Dauer greift der menschliche Schweiß die Membran an und macht sie funktionsuntüchtig.

Natürlich muss die Hardshelljacke nicht nach jeder Tour gewaschen werden. Es macht aber Sinn, sie je nach Nutzung hin und wieder in der Waschmaschine zu waschen. 

Von Zeit zu Zeit sollte jede Hardshelljacke auch neu imprägniert werden. Dazu kannst du entweder eine Sprühimprägnierung oder eine Imprägnierung in der Waschmaschine verwenden.

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Die Top 6 Hardshelljacken

Die richtige Hardshelljacke finden – darauf kommt es an

Die Auswahl an Hardshelljacken ist riesig. Daher solltest du dir vor dem Kauf überlegen, was deine Hardshelljacke können muss und welche Funktionen sie benötigt. 

Möchtest du eine Jacke für extreme Bedingungen, wie anspruchsvolle Hochtouren und alpine Klettertouren oder ausgedehnte Rucksacktouren? Dann solltest du zu einer dreilagigen Jacke greifen. Diese Jacken sind am widerstandsfähigsten und schützen vor widrigen Wetterbedingungen. 

Bei nicht ganz so anspruchsvollen Bedingungen ist auch eine Hardshelljacke mit 2,5 Lagen ein guter Kompromiss.

Die Reißverschlüsse: wasserdicht oder wasserabweisend
Hardshelljacken gibt es mit wasserdichten und wasserabweisenden Reißverschlüssen. Schon die wasserabweisenden Reißverschlüsse halten Regen zuverlässig ab. 

Über lange Zeit dicht halten werden aber nur wasserdichte Reißverschlüsse. Sie sind speziell laminiert und halten auch dem stärksten Dauerregen stand. Es hilft die dichteste Membran nicht, wenn die Feuchtigkeit durch Reißverschlüsse oder Taschen ins Innere der Jacke gelangt.

Viele Jacken verfügen über spezielle Belüftungs-Reißverschlüsse unter den Armen, die bei großen sportlichen Belastungen einfach geöffnet werden können und so die Feuchtigkeit direkt nach außen transportieren können. Bezeichnet werden diese Reißverschlüsse auch als Pit-Zips.

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Reißverschluss unter den Armen

Für deinen Komfort ist es wichtig, dass sich alle Reißverschlüsse bequem bedienen lassen und dass sich am Ende des Haupt-Reißverschlusses ein Kinnschutz befindet. Das sorgt dafür, dass der Reißverschluss nicht auf der Haut reibt oder sticht.

Die Kapuze einer Hardshelljacke
Wenn du deine Hardshelljacke zum Skifahren oder Klettern nutzen willst, ist es wichtig, dass die Kapuze so groß ist, dass der Helm darunter passt. 

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Kapuze

Außerdem kannst du wählen, ob es sich um eine fest verbundene oder abnehmbare Kapuze handelt. Abnehmbare Kapuzen sind entweder mit einem Reißverschluss oder Knöpfen befestigt. Abtrennbare Kapuzen bieten mehr Bewegungsfreiheit und Belüftung. Im Zweifelsfall sind sie aber nicht ganz so wasserdicht und warm.

Praktische Taschen sind wichtig
Eine Hardshelljacke sollte über Außentaschen und Innentaschen verfügen. Verwendest du die Jacke zum Skifahren, ist eine Tasche am Arm sinnvoll, in der die Liftkarte verstaut werden kann. 

Praktisch sind auch die sogenannten Napoleontaschen im Brustbereich. Sie sind auch dann erreichbar, wenn du einen Klettergurt über der Jacke trägst.


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Die richtige Größe und Passform
Da die Hardshelljacke als äußere Wetterschutzschicht getragen wird, ist es wichtig, dass die anderen Schichten des Zwiebelprinzips darunter passen. Dazu gehören je nach Wetter und Jahreszeit Unterwäsche, Fleece und Softshell. 

Auch bei mehreren Schichten soll die Jacke noch genügend Bewegungsfreiheit bieten. Da jeder Hersteller anders schneidet, musst du verschiedene Jacken anprobieren. Dabei solltest du auch in die Hocke zu gehen oder dich weit nach oben strecken. 

Die Jacke sollte immer den ganzen Rücken bedecken. Außerdem macht es Sinn, die Jacke mit einem Rucksack zu probieren. So stellt man schnell fest, ob zum Beispiel Nähte im Bereich der Schulter stören.

Die Farbe: Mehr als nur ein modisches Detail
Bei der Suche nach einer Hardshelljacke fällt auf, dass sie meist in knalligen Farben zu haben sind. Türkis, Orange, Neongelb oder Pink sind an der Tagesordnung. 

Die Farben machen nicht nur gute Laune, sondern tragen auch zur eigenen Sicherheit bei. Im Falle eines Unfalls oder einer Notsituation wirst du mit einer knalligen Farbe viel einfacher entdeckt als mit einer Jacke in dezentem Grau oder Schwarz.


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