Kletterkurs – Was muss ich können? | Felsklettern für Anfänger

Felskletterkurs-Titelbild

Die ganze Sicherungstechnik war für mich am Anfang etwas überwältigend”.
Damit Dir nicht das selbe passiert habe ich diesen “Online-Kletter-Kurs” zusammengestellt.

Felskletterkurs – das darfst du lernen?

In einem Felskletterkurs lernst Du, wie Du richtig am Felsen kletterst und sicherst.
Felskletterkurse gibt es in unterschiedlichen Ausführungen.

  • Grundkurse oder Basiskurse richten sich an Kletter-Neulinge und lehren die absoluten Basics des Kletterns. Bei einem Kurs unter dem Motto „Von der Halle an den Felsen“, lernen Hallenkletterer sich langsam an die freie Natur heranzutasten.
  • Fortgeschrittene Toprope-Kletterer lernen in einem Vorstiegskurs am Felsen, wie sie sich der Paradedisziplin nähern und in reinen Technikkursen lernst Du als fortgeschrittener Felskletterer, wie Du Dich weiter verbessern kannst.

Vorteile eines Felskletterkurses

Ein Felskletterkurs vereint zahlreiche Vorteile.
– Du kannst Dir sicher sein, dass Du eine fundierte Ausbildung bekommst und jede Menge lernst.


– Zudem bist Du einige Tage lang mit einer festen Gruppe zusammen und kannst Kontakte knüpfen und Kletterfreundschaften schließen. Gerade, wenn Du in Deinem Freundeskreis keine kletterbegeisterten Menschen hast, ist ein Kurs perfekt, um Kontakte zu knüpfen.

Felskletterkrus-Seilpartner
Kletterkurs – Seilpartner finden

Oft ergeben sich aus dem Kurs auch Gruppen, die sich weiterhin zum gemeinsamen Klettern treffen und das Gelernte gemeinsam umsetzen. 

Felskletterkurs – Ausbildung auf dem neuesten Wissensstand

Ein weiterer Vorteil eines Kurses – zum Beispiel gegenüber dem Lernen von Freunden – ist, dass Du von den Ausbildern State-of-the-Art-Informationen zu Technik, Ausrüstung und Sicherheit bekommst.

In einem Kletterkurs hast Du in der Regel die Möglichkeit verschiedene Sicherungsgeräte und -methoden auszuprobieren und kennenzulernen.

Im Klettersport gibt es immer wieder neue Richtlinien oder neue Ausrüstung. Auch darüber wirst Du in einem Kurs informiert. Natürlich spricht nichts dagegen mit erfahrenen Freunden zum Klettern, allerdings profitierst Du von einem Kletterkurs ganz anders.

Wer bietet Felskletterkurse an?

Inzwischen veranstalten jede Menge Anbieter Felskletterkurse. Du kannst Dich zum Beispiel bei Alpinschulen, Bergführern, Kletterhallen oder dem Alpenverein informieren.

Je näher Du an einem Klettergebiet wohnst, desto einfacher ist es, dass Du einen Kletterkurs in Deiner Nähe findest. Aber warum nicht den Kletterkurs als Urlaub irgendwo anders verbringen und neue Klettergebiete kennenlernen?


Expressen im Test

Wir haben getestet:
Die 5 Besten Expressen stelle ich im aktuellen Expressen Test vor.

Expressschlingen klettern Test
Exen im Test

Inhalte eines Kletterkurses am Felsen

Die Inhalte eines Felskletterkurses sind umfangreich und reichen von Materialkunde bis Sturztraining. Natürlich unterscheidet sich der genaue Ablauf von Anbieter zu Anbieter, aber die grundsätzlichen Inhalte ähneln sich bei allen Veranstaltern.

Materialkunde

In einem Kletterkurs am Felsen lernst du, welches Material Du für das Klettern in der Natur benötigst. Dazu gehören neben Deinen Kletterschuhen, Deinem Klettergurt, dem Seil, dem Chalk-Bag und den Expressen zum Beispiel auch Bandschlingen, Karabiner und mobile Sicherungsgeräte, wie Friends oder Klemmkeile.

Letztere haben beim reinen Sportklettern weniger Bedeutung als bei alpinen Mehrseillängen, da die gängigen Sportkletterrouten komplett mit Bohrhaken abgesichert sind.

Richtiges Einbinden und Partnercheck

Essenziel beim Klettern: Der Partnercheck. Deswegen wird Dein Ausbilder im Kurs auch nicht müde werden, auf dessen Wichtigkeit hinzuweisen. Beim Partnercheck kontrolliert Ihr gegenseitig, ob die Knoten richtig eingebunden sind, ob die Gurte richtig sitzen und nicht nach unten wegrutschen können und ob das Sicherungsgerät ordnungsgemäß eingehängt ist. 

Das richtige Sichern – Sicherheitstechnik

Das richtige Sichern ist im Extremfall für Dich und Deinen Kletterpartner lebensrettend. Im Kurs wird es deshalb Thema sein, wie Du richtig sicherst und mit den verschiedenen Sicherungsgeräten umgehst, aber auch was Du speziell im Gelände beachten musst.

Denn die Bedingungen draußen unterscheiden sich von denen in der Halle. Im Freien passiert es leider immer wieder, dass Steine oder auch Material herunterfallen. Auch, wo Du Dich in stufigem oder felsigem Gelände am besten zum Sichern hinstellst, lernst Du im Kurs.


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Ein guter Kletterrucksack kann Dir dabei nicht helfen…sorry.
Aber – wenn Dein Material gut verpackt ist, kannst Du Dich zumindest voll aufs klettern konzentrieren.
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Toprope klettern

Toprope klettern ist die einfachere Variante des Kletterns. Beim Toprope bist Du von oben mit dem Seil gesichert, Du kannst nicht wirklich tief stürzen und Dein Sicherungspartner kann Dir bei schweren Stellen sogar etwas von unten nachhelfen.

Ideal zum Lernen und Aufwärmen
Wenn Du Dir nicht sicher bist, ob Dir eine Route zu schwer ist, kann sie Dir Dein Ausbilder vorsteigen und einhängen und Du kannst Dich in Ruhe daran machen und die Route testen. Gerade zum Einklettern oder wenn Du ganz neu am Felsen bist, ist das Toprope-Klettern das Mittel der Wahl. Denn Du kannst Dich in Ruhe herantasten ohne ein Gefühl der Überforderung zu bekommen.

Vorsteiger gesucht
Natürlich ist es beim Toprope-Klettern immer erforderlich, dass Dir jemand die entsprechende Route vorsteigen kann und das Seil am Umlenker einhängt. In den unteren Schwierigkeitsgraden sollte das allerdings kein Problem sein.

Vorstiegklettern – Höhepunkt des Kletterkurses

Felsklettern-Kurs-Vorstieg
Toprope vs. Vorstieg

Das „wahre Klettern“ ist das Klettern im Vorstieg. Es ist die anspruchsvollere Variante – sowohl physisch als auch psychisch. Im Vorstieg erschließt Du die Route Zug um Zug und hast sie am Ende nur durch Deine Kraft und Technik gemeistert. Um immer wieder gesichert zu sein, hängst Du Deine Expressen an den Bohrhaken ein. Das verhindert zu tiefes Stürzen und erlaubt es Dir auch in der Route zu rasten.

Sturzgefahr beim Klettern im Vorstieg
Im Vorstieg musst Du immer wieder über den letzten Haken hinausklettern und hast das Risiko dabei ins Seil zu fallen und etliche Meter nach unten zu stürzen. Deshalb hat das Klettern im Vorstieg eine ganz andere mentale Komponente als das Toprope klettern.

Kannst Du Deinem Sicherungspartner vertrauen?
Auch aus diesem Grund ist es wichtig, dass Du bei Deinen ersten Versuchen im Vorstiegs einen erfahrenen Kletterer als Sicherungspartner hast. Er kann Dir von unten Sicherheit geben, Deine Stürze besser abfangen als ein Anfänger und Dir zudem hilfreiche Tipps von unten geben.

Angst gut dosieren
Das Angstlevel ist bei jedem Menschen anders und deswegen ist es sehr individuell, ob Du Dich eher früher oder später an den Vorstieg am Felsen wagst. Für den Anfang sollte der Ausbilder darauf achten, dass ihr eine Wand wählt, in der Du auch getrost stürzen kannst ohne Dir wehzutun.


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Die richtige Klettertechnik am Felsen 

Bei einem Felskletterkurs wird Dir Dein Kletterlehrer immer wieder Tipps zur richtigen Technik geben.

Es ist kein Geheimnis, dass gerade Anfänger zu wenig mit ihren Füßen klettern und zu viel aus den Händen und Armen klettern wollen. Bei schwereren Routen funktioniert das allerdings nicht mehr. Deswegen ist es wichtig, dass Du Dir von Anfang an ein eine solide Steigtechnik antrainierst und jeden Tritt nutzt, den Du finden kannst.

Gute Klettertechnik spart Kraft
Im Kletterkurs wirst Du individuelle Tipps zum ergonomischen und zum Kraft sparenden Klettern bekommen. Dir wird gezeigt, wie Du mit bestimmten Wandformen (Risse, Verschneidungen, Kamine, Überhänge etc.) umgehst. 


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Expressen einhängen – Klettern am Fels

In der Halle sind die Expressen oft fix mit der Wand verbunden und Du musst Dir keine Gedanken über das Einhängen machen. Das ist am Felsen anders und daher essenziell, dass Du das Klippen von Expressen beherrschst.

Im Felskletterkurs wird Dir Dein Kletterlehrer verschiedene Techniken zeigen und betonen, worauf Du beim Einhängen und bei der Seilführung achten musst. Oft musst Du beim Klettern am Felsen Expressen in ungünstigen Positionen klippen. Deswegen ist es sehr wichtig, dass Du die Technik beherrschst und beim Einhängen der Expresse keinen unnötigen Sturz riskiert.

SturzverbotExpressen einhängen
Da das Seil beim Einhängen der Expresse in der Regel am weitesten von der vorherigen Expresse entfernt ist, solltest Du Stürze beim Einhängen tunlichst vermeiden. Durch das lange Seil kann dieser Sturz nämlich empfindlich weit werden.

Felskletterkurs-Expressen-einhängen
Gefahrenmoment – Expressen einhängen

Vorstiegsichern (Dynamisch sichern) 

Das Sichern eines Vorsteigers unterscheidet sich deutlich vom Sichern im Toprope. Das Toprope sichern ist deutlich entspannter, denn das Seil ist bereits oben am Umlenkhaken eingehängt und Du ziehst das Seil im Endeffekt nur Zug für Zug nach, damit es wieder straff gespannt ist und der Kletterer nicht tief fallen kann.

Beim Vorstieg sieht das anders aus, denn der Kletterer kann bei einem Sturz regelrecht aus der Wand fallen und Dich dabei nach oben ziehen. Zudem musst Du immer wieder Seil ausgeben und einholen. Dabei bewegst Du Dich abwechselnd auf die Wand zu und wieder von ihr weg. Du bist deshalb beim Vorstiegsichern viel mehr in Bewegung als beim Toprope sichern.

Wenn der Vorsteiger sich zudem an einer schwierigen Stelle versucht, musst Du jederzeit mit einem Sturz rechnen und gezielt reagieren.

Übungsvideo zum Dynamischen Sichern

Standplatzbau & Umbinden

Am Ende einer Sportkletter-Route im Freien befindet sich im Normalfall ein Standplatz, an dem Du Dein Kletterseil einhängst und von Deinem Partner abgelassen wirst. Je nachdem, wie der Standplatz gebaut ist, musst Du Dich anders in ihn einbinden.

Kein Umbinden
Die einfachste Variante ist es, wenn sich zwei gegenläufige Karabiner am Stand befinden. Dort hängst Du einfach Dein Seil ein und Dein Partner kann Dich ablassen.

Umbinden am Standplatz erforderlich
Findest Du oben einen Ring vor, musst Du Dich zuerst selbst sichern und dann das Seil durch den Ring fädeln. Auch wenn Du der zweite Kletterer bist und eine Route nur nachgestiegen bist, kann es sein, dass Du den Standplatz umbauen musst. All das – von der Selbstsicherung bis zum Standplatz-Umbau – lernst Du im Kletterkurs.

Mehr Infos zum Umbinden und Felsklettern generell, findest du auf unserem Felskletter 1×1.


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Alle Testsieger

Das Sturztraining – Felskletterkurs

Im Prinzip musst Du zuerst lernen zu stürzen, bevor Du richtig lernst zu klettern. Fakt ist: Wer richtig Klettern will, muss richtig stürzen können. Viele Anfänger haben Angst vor Stürzen und ein Kletterfelsen im Freien wirkt schnell viel bedrohlicher als die Kletterwand in der Halle.

Zum Sportklettern gehört Stürzen allerdings dazu. Denn wenn Du Dich verbessern willst, musst Du lernen an Deiner Leistungsgrenze zu klettern.

Sturzfreundliches Gelände
Aus diesem Grund ist ein Sturztraining fester Bestandteil eines jeden Felskletterkurses. Dafür wählt der Ausbilder geeignetes Gelände aus. Gut geeignet sind zum Beispiel Überhänge, weniger geeignet ist stufiges Gelände. Dort besteht die Gefahr eines Aufpralls.

Klettern Sturztraining Sturzangst
Ideales Sturzgelände auf Kalymons

Sturztraining solltest Du sowohl als Kletterer als auch als Sichernder üben, um beide Perspektiven kennenzulernen. Denn als Sichernder kannst Du Dich bereits auf einen Sturz vorbereiten, wenn Dein Partner sich in schwierigem Gelände bewegt und dann schnell handeln. Weitere Infos bekommst Du in meinen Sturztraining-Guide.

Material und Kleidung für einen Felskletterkurs

Für einen Felskletterkurs brauchst Du sportliche Kleidung, die der Witterung entspricht, und Dein Kletterequipment. Kletterschuhe, Klettergurt, Helm und Chalkbag solltest Du selbst haben bzw. Dir leihen. Manchmal wird verlangt, dass man Seile, Expressschlingen, Karabiner und Bandschlingen ebenfalls selbst mitbringt. Kläre das am besten mit dem Anbieter ab.

Voraussetzungen für einen Felskletterkurs

Je nachdem, für welchen Kurs Du Dich anmeldest, solltest Du die nötigen Voraussetzungen mitbringen. Während Du für einen reinen Anfängerkurs vor allem körperlich fit sein solltest, musst Du für einen Kurs mit dem Titel „Von der Halle an den Felsen“ Klettervorerfahrung mitbringen. Und bei einem Kurs, der sich an fortgeschrittene Kletterer richtet, solltest Du auf jeden Fall Vorstiegserfahrung im Fels mitbringen und nicht mit einer Route, die mit einer IV bewertet ist, überfordert sein.


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Wie lange dauert ein Felskletterkurs?

Es gibt keine vorgeschriebene Länge für einen Felskletterkurs. Manche Schulen bieten bereits zweitägige Kurse an, ich halte eine Dauer von mindestens vier Tage für angemessen. Man kommt wesentlich öfter zum Klettern und kann mehr lernen.

Je nach Ausrichtung des Kurses kann auch eine ganze Woche sinnvoll sein – vielleicht nicht gerade für Anfänger. Denn für einen Anfänger ist es zuviel, eine ganze Woche lang ohne Regeneration jeden Tag zu klettern. Aber ein Kurs für Fortgeschrittene mit Techniktraining in einem schönen Klettergebiet kann durchaus auch eine ganze Woche in Anspruch nehmen.

Gruppengröße – Kurs Felsklettern

Eine gute Gruppengröße für einen Kletterkurs sind meiner Meinung nach sechs bis acht Personen. Dabei können verschiedene Seilschaften gebildet werden und der Kursleiter kann dennoch den Überblick bewahren. Bei einer größeren Teilnehmerzahl braucht es einen zweiten Ausbilder.

Homogene Gruppe
Im besten Fall haben alle im Kurs das geforderte Level und sind auf einem ähnlichen Stand. Ich habe einmal einen Fortgeschrittenenkurs erlebt, bei dem ein Teilnehmer keinerlei Erfahrung im Vorstieg am Felsen hatte, ein anderer sein Level von VII auf VIII steigern wollte. Diese Unterschiede waren zu groß, was sich negativ auf die Gruppendynamik ausgewirkt hat. Denn die „Schlechteren“ haben sich überfordert gefühlt, während die „Guten“ gelangweilt waren und Angst hatten im Training zu kurz zu kommen.


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Was kostet ein Felskletterkurs?

Diese Frage kann man pauschal nicht beantworten. Ich habe für meinen viertägigen Trainingskurs Vorstieg etwa 400 Euro gezahlt. Zweitägige Kurse habe ich im Internet auch schon für relativ günstige 70 Euro gefunden und einen Schnuppertag für um die 50 Euro.

Es gibt auch Kombiangebote, bei denen Kurs, Übernachtung und Halbpension kombiniert sind. Für einen 6-Tages-Kurs darf man ca. 700 Euro einplanen. Dazu kommt – je nach Ort – die Anfahrt.

Vorbereitung auf einen Kurs

Zur Vorbereitung auf den Kurs kannst Du Dir natürlich Bücher besorgen, um vorab theoretisch zu erfahren, was auf Dich zukommt. 

Der Deutsche Alpenverein hat zum Beispiel das Buch „Outdoor-Klettern: Das offizielle Lehrbuch zum DAV-Kletterschein (BLV)” herausgebracht, das die Grundlagen des Felsklettern betrachtet. 

Empfehlenswert ist auch „Klettern – Sicherung und Ausrüstung: Alpin-Lehrplan 5 (BLV)“, ebenfalls vom DAV.

Ein Klassiker ist das Buch „Klettern: Alles über Ausrüstung, Technik, Training und Sicherheit“ von Olaf Perwitzschky.

Ansonsten solltest Du vor dem Kurs überlegen, ob Du alles an benötigtem Material hast, noch etwas kaufen oder leihen musst. Anregungen dazu findest du auf “Lieblings Ausrüstung“. Und Du solltest gesund, frei von Verletzungen und körperlich fit sein, wenn Du den Kurs machst. Dann wirst Du jede Menge Spaß am Felsen haben.