Biwakzelt Test | Die 5 BESTEN (Leicht, Kompakt, Wasserdicht)

Biwakzelt Test Titelbild

Für den Biwakzelt Test habe ich Biwakzelte in allen Preisklassen genau angeschaut. Ich habe die Testsieger in 3 Kategorien eingeteilt. 

  1. Allround
  2. Gewicht
  3. Preis

Biwakzelt Test – Kurz zusammengefasst:

  • Mehr Platz und Komfort durch das Gestänge im Kopfbereich.
  • Wenig Gewicht und kleines Packmaß.
  • Billige Biwakzelte haben (bis auf eine Ausnahme) sehr schlecht abgeschnitten. 
  • Einfacher (und schneller) Auf- und Abbau.  
  • Atmungsaktive Membran minimiert Kondenswasser

Die Besten Biwakzelte


Testsieger:Gewicht:
1. Snugpak – Stratosp.Allround1100g
2. Defcon 5 – BiviAllround1420g
3. OR – HeliumGewicht529g
4. Geartop – BiviPreis1250g
5. Carinthia – Observer1750g

1. Snugpak – Stratosphere

Testsieger: Allround

Snugpak Biwakzelt Test3

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Gewicht: 1100g
Wassersäule: 5000mm / 8000mm
Atmungsaktiv: Ja
Heringe: Inklusive

Snugpak Biwakzelt Test

Bester Allrounder
Sehr gute Verarbeitung und robustes Material. Dabei ist das Snugpak Biwakzelt aber trotzdem noch relativ leicht (Im Vergleich: das Defcon 5 wiegt ca. 300g mehr). 

Die selbsttragenden Gestängebögen (2 Stück) bieten gute Bewegungsfreiheit im Kopfbereich und auch für die Schultern.

Integriertes Moskitonetz
Bei Bedarf kann das integrierte Moskitonetz eingesetzt werden. Die Lüftungsöffnungen sorgen für die notwendige Belüftung.

Snugpak Biwakzelt Test1

Aufbau schnell und einfach
Das Stratosphere ist schnell auf- und abgebaut. Im Lieferumfang sind auch Heringe enthalten. 

Der seitliche Einstieg lässt sich weit öffnen, ist komfortabel und der Reißverschluss ist komplett abgedeckt und wasserdicht. 

Snugpak Biwakzelt Test2
  • Verarbeitung
  • Gewicht
  • Moskitonetz
  • Wasserdicht & Atmungsaktiv

2. Defcon 5 – Bivi

Testsieger: Allround

Defcon 5 Biwakzelt test

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AMSC *

Gewicht: 1420g
Wassersäule: 3000 mm
Atmungsaktiv: Ja
Heringe: Nein

Defcon 5 Biwakzelt test1

Etwas Geräumiger 
Das Defcon 5 ist im Vergleich zum Snugpak etwas geräumiger und auch das Material ist etwas dicker und robuster. Dafür ist es um 300 g schwerer.

Es sind beim Defcon 5 keine Heringe im Lieferumfang enthalten. 

Belüftung und Ausblick nach vorne
Der Kopfbereich ist auch nach vorne hin mit einem Moskitonetz ausgestattet und so immer gut belüftet. Wird die Sturmklappe hochgeklappt, kannst du auch nach vorne hin rausschauen. 

Hochwertige Verarbeitung
Das Defcon 5 ist sehr robust und das Material ist nicht nur abriebfest, sondern auch atmungsaktiv. 

Defcon 5 Biwakzelt test3

Moskitonetz
Das Biwakzelt kann bei Schlechtwetter komplett wasserdicht verschlossen werden.

Bei trockenen Bedingungen, kannst du durch das integrierte Moskitonetz noch oben auf die Sterne schauen. 

Defcon 5 Biwakzelt test2
  • Robustes Material
  • Platzangebot
  • Moskitonetz
  • Wasserdicht & Atmungsaktiv
  • Gewicht (1420g)

3. Outdoor Research – Helium

Testsieger: Ultraleicht

Biwakzelt ultraleicht Test Helium3

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Gewicht: 1420g
Gewicht: 529g
Atmungsaktiv: Ja
Heringe: Nein

Biwakzelt ultraleicht Test Helium1

Ultraleicht
Das mit Abstand leichteste Biwakzelt im Test. Mit nur 529 ist das Helium eines der leichtesten Biwakzelte überhaupt. 

Das ist auch schon der große Vorteil des Helium – es ist sehr leicht und kompakt. 

Weniger Platzangebot
Der Kopfbereich wird durch ein einzelnes Gestänge oben gehalten – der Raum im Kopfbereich ist im Vergleich zu anderen Testsiegern doch merklich kleiner. 

Biwakzelt ultraleicht Test Helium2

Moskitonetz 
Bei trockenen Bedingungen kannst du den Kopfteil komplett öffnen und nur das Moskitonetz verwenden. 

Ideal bei trockenen Bedingungen
Das Helium ist zwar auch wasserdicht, hat seine Stärken aber ganz klar bei trockenen Verhältnissen, wenn du den Kopfbereich auch mal komplett offen lassen kannst. 

Biwakzelt ultraleicht Test Helium
  • Ultraleicht (529g)
  • Moskitonetz
  • Wasserdicht
  • Preis
  • Eng

4. Geartop – Bivi

Testsieger Preis

Geartop Amazon Biwakzelt Test

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Gewicht: 1420g
Gewicht: 1250g
Atmungsaktiv: Nein
Heringe: Inklusive

Geartop Amazon Biwakzelt Test1

Günstig 
Das beste Biwakzelt in dieser Preisklasse. Nicht so robust wie z.B. das Snugpak oder Defcon 5, aber absolut brauchbar. 

Platzangebot
Das Geartop Biwakzelt hat den mit Abstand größten Innenraum – vergleichbar mit einem kleinen  1 Personen Zelt. 

Gestänge im Kopfbereich + Fußbereich
Das sorgt für noch mehr Raum im Inneren des Zeltes. Zusätzlich befindet sich an beiden Enden jeweils eine Belüftung. 

Geartop Amazon Biwakzelt Test2

Moskitonetz 
Das Moskitonetz ist großflächig angebracht – Das heißt, an warmen Sommertagen kannst du das Biwakzelt fast komplett offen lassen und nur das Moskitonetz als Schutz verwenden. 

Geartop Amazon Biwakzelt Test3
  • Preis
  • Platz
  • Moskitonetz
  • Belüftung
  • Kein atmungsaktives Material

5. Carinthia – Observer

Teuer aber gut

Biwakzelt Test Carinthia

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Carinthia

Gewicht: 1420g
Gewicht: 1750g
Atmungsaktiv: Ja
Heringe: Nein

Biwakzelt Test Carinthia1

Geniales Biwakzelt aber empfindlich teuer
Das verwendete Gore-Tex® Laminat ist nicht nur äußerst atmungsaktiv, sondern auch sehr robust. 

Die Vorderseite ermöglicht einen Beobachtungsbereich von 180° und kann komplett geöffnet und bei schlechtem Wetter ganz geschlossen werden. 

Biwakzelt Test Carinthia2

Die Kuppel im Kopfbereich wird durch zwei Gestänge gestützt (selbststehend) und bietet genügend Platz auch für die Ausrüstung. 

Moskitonetz nach vorne und nach oben. 

Biwakzelt Test Carinthia3
  • Atmungsaktiv (Gore Tex)
  • Robust
  • Wasserdicht
  • Preis
  • Gewicht

Was ist ein Biwakzelt?

Ein Biwakzelt sieht eigentlich nicht wie ein Zelt aus, da es sich in der Regel nur zum Schlafen und nicht zum Sitzen eignet. Es ist eine Kombination aus Biwaksack und Zelt und erinnert eher an einen Biwaksack mit Gestänge im Kopfbereich.

Kochen ist bei einem einfachen Biwakzelt nicht möglich. Das Biwakzelt lässt sich jedoch sehr schnell aufbauen, um für eine Person eine schnelle Schlafmöglichkeit zu haben.

Manche Modelle sind auch im Fußbereich mit einem Gestänge ausgestattet, sodass sich das Biwakzelt auf beiden Seiten im Boden verankern lässt.

Im Fußbereich ist es jedoch grundsätzlich etwas kleiner.

Biwaksack Test 12 2

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Vor- und Nachteile Biwakzelt

Welche Vorteile hat ein Biwakzelt?

Aufgrund der Kombination von Biwaksack und Zelt lassen sich Biwakzelte sehr schnell aufbauen. Das kann vor allem dann von Vorteil sein, wenn das Wetter schnell umschlägt und die Zeit für einen aufwendigeren Zeltaufbau fehlt.

Der Aufbau nimmt kaum Zeit in Anspruch, weil die Biwakzelte nur wenige Abspannpunkte haben. Auf diese Weise wird der Aufbau enorm erleichtert.

Einfach das Gestänge zusammenbauen, Biwakzelt überspannen – fertig.

Biwaksack Test 14 2
Packmaß der Biwakzelte

Ein weiterer Vorteil sind das geringe Gewicht und das Packmaß. Verglichen mit einem Zelt nimmt ein Biwakzelt kaum Platz weg, daneben ist es unglaublich leicht.

Beide Faktoren spielen vor allem auf mehrtägigen Touren eine große Rolle, um das Gewicht beim Wandern zu reduzieren. Da das Biwakzelt sehr flach und unscheinbar ist, fällt es in der Natur kaum auf.

Während die Übernachtung in einem Zelt nahezu überall verboten ist, gibt es über das Kampieren mit einem Biwakzelt keine eindeutige Aussage. Rein rechtlich gesehen bewegt sich das Biwakzelt sozusagen in einer Grauzone, da es nicht ausdrücklich verboten, aber auch nicht erlaubt ist.


Welche Nachteile hat ein Biwakzelt?

Ein Nachteil ist die fehlende Innenwand, wie es bei einem Zelt oft üblich ist. Dadurch kann sich an der Innenseite leicht Kondenswasser bilden.

Biwaksack Test günstig 2
Günstiges Amazon Zelt – Fazit: Ungenügend

Außerdem bieten Biwakzelte nur wenig Platz, sodass sie sich nur auf das Schlafen beschränken. Das Gepäck muss aufgrund des fehlenden Platzangebotes außerhalb des Biwakzeltes untergebracht werden, beispielsweise unter einem Tarp.

Wer etwas mehr Platz (auch zum Kochen) braucht, sollte sich eher für ein Zelt entscheiden.


Biwakzelt vs. Biwaksack

Auch wenn beide Produkte sehr leicht sind, ist ein Biwaksack deutlich leichter als ein Biwakzelt und somit perfekt für Wanderer, die nur wenig Gepäck mitnehmen wollen. Wenn es allerdings um den Komfort und Schutz geht, hat das Biwakzelt die Nase vorne.

Durch den größeren Abstand zum Körper bietet ein Biwakzelt vor allem in kälteren Lagen eine bessere Isolierung vor Kälte, Nässe und Wind.

Außerdem ist die Übernachtung aufgrund des höheren Platzangebotes etwas komfortabler als in einem Biwaksack – auch wenn das Biwakzelt vor dem Schlafengehen abgespannt werden muss.

Wer in unterschiedlichen Regionen mit verschiedenen Untergründen unterwegs ist, braucht eventuell zusätzliche Heringe, um das Biwakzelt ausreichend befestigen zu können. Auch muss mit einem Biwakzelt etwas mehr Platz in puncto Gepäck einkalkuliert werden.


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Biwakzelt vs. Zelt

Was das Platzangebot betrifft, ist das Zelt einfach unschlagbar. Da der Aufenthalt in einem Biwakzelt liegend verbracht wird, müssen viele Tätigkeiten nach draußen verlegt werden. Dies kann bei schlechtem Wetter äußerst unangenehm sein.

Hierzu gehören zum Beispiel das Wechseln von Kleidung, Waschen oder Kochen. Das Essen muss zum Beispiel liegend eingenommen werden. Eine Möglichkeit ist, ein Tarp mitzunehmen, was allerdings mehr Gepäck erfordert.

In einem Zelt ist es hingegen wesentlich komfortabler, da man hier bequem sitzen kann. Dies ist eine enorme Erleichterung für viele Tätigkeiten.

In einem Zelt ist in der Regel sogar so viel Platz, dass der Rucksack, die Schuhe und Kleidung bequem Platz finden. Bezüglich des Komforts hat das Zelt eindeutig mehr Vorteile als ein Biwaksack. Nichtsdestotrotz ist ein Zelt auch größer und schwerer als ein Biwaksack.

Ein Biwakzelt lässt sich überdies schneller auf- und abbauen, um sich zum Beispiel bei schlechtem Wetter einen besseren Platz für die Übernachtung zu suchen.

Im Freien nimmt es aufgrund der geringen Größe kaum Platz weg, wodurch die Suche nach einem geeigneten Platz zum Übernachten enorm erleichtert wird. Dass das Abspannen bei einem Biwakzelt weniger Zeit erfordert als bei einem Zelt, kann bei einem plötzlichen Wetterumschwung von großem Vorteil sein.


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Biwakzelt kaufen – worauf achten?

Belüftung

Ein wichtiger Faktor beim Kauf eines Biwakzeltes ist die Belüftung. Schließlich bildet sich durch den Einfluss von Körperwärme und Atmung Kondenswasser, das zu einer hohen Luftfeuchtigkeit im Inneren des Biwakzeltes beitragen kann.

Feucht kann es vor allem in Biwakzelten werden, die mit Nylon oder Polyester beschichtet sind. Diese Materialien sind jedoch nicht atmungsaktiv. Dadurch kann die Nässe zwar nicht ins Innere des Biwakzeltes eindringen, jedoch gelangt die Feuchtigkeit aus dem Inneren des Zeltes auch nicht nach außen.

Besser sind Biwakzelte, die mit einer atmungsaktiven Membran ausgestattet sind. Zu den atmungsaktiven Materialien gehört zum Beispiel Goretex. Sie lassen die Feuchtigkeit aus dem Inneren entweichen, schützen das Biwakzelt jedoch auch vor eindringender Nässe und beugen zudem Kondenswasser vor.


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Gewicht und Packmaß

Verglichen mit einem Zelt kann ein Biwakzelt mit einem geringen Packmaß und einem geringen Gewicht punkten. Es ist in der Regel nicht nur einwandig und daher leichter als ein Zelt – es lässt sich auch minimal zusammenfalten – wobei das Gewicht von der Größe des Biwakzeltes anhängig ist.

Selbst das Gestänge, das für den Kopfbereich (oder auch für den Fußbereich) des Biwakzeltes benötigt wird, ist nicht so schwer wie bei einem Zelt. Es wird in der Regel aus Aluminium gefertigt. Aluminium ist sehr leicht und widerstandsfähig.

Das Material spielt beim Gewicht eine große Rolle. Biwakzelte werden in der Regel aus Polyester hergestellt. Hierbei handelt es sich um ein sehr leichtes Material, weshalb das Zelt auch nur ein Minimum an Gewicht mitbringt.

Es zeichnet sich außerdem durch eine hohe Widerstandsfähigkeit und Wasserdichtigkeit aus. Der Nachteil von Polyester hinsichtlich Atmungsaktivität wurde bereits angesprochen. So kann sich eine wasserdichte Beschichtung zum Beispiel nachteilig auf die Atmungsaktivität auswirken und zu einer stärkeren Bildung von Kondenswasser führen.

Deshalb kann es bei einem Biwakzelt von Vorteil sein, bei einer höheren Wassersäule auf ein atmungsaktives Material (beispielsweise Goretex) zurückzugreifen.

Der Zeltboden sollte dabei immer eine höhere Wassersäule haben als die Zeltplane, da das Wasser aufgrund der Druckpunkte beim Liegen leichter eindringen kann.

Empfohlen wird eine Wassersäule von mindestens 3.000 Millimetern, während die Zeltplane eine Wassersäule von mindestens 2.000 Millimetern haben sollte.


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Größe

Verglichen mit einem Zelt sind Biwakzelte unglaublich klein. Sie bieten lediglich einer Person Platz. Sitzen ist in einem Biwakzelt nicht möglich, weshalb selbst die Nahrungsaufnahme im Liegen stattfinden muss. Selbst das Gepäck (oder ein Paar Schuhe) findet in einem Biwakzelt kaum Platz.

Beim Kauf empfiehlt es sich deshalb, auf das Platzangebot in einem Biwakzelt zu achten. Auf diese Weise ist schon im Vorfeld klar, ob der Platz eventuell für einen kleinen Rucksack ausreicht.

Wasserdichtigkeit

Die Wassersäule entscheidet, inwiefern ein Biwakzelt wasserdicht ist oder nicht. Je höher die Wassersäule ist, desto wasserfester ist das Zelt auch.

Um bei Regen keine unangenehme Überraschung zu erleben, sollte die Zeltplane eine Wassersäule von mindestens 2.000 oder 3.000 Millimetern haben.

In Bezug auf den Zeltboden sollte die Wassersäule noch etwas höher sein. Hier wirkt nämlich ein höheres Gewicht auf das Material ein, wodurch Feuchtigkeit leichter eindringen kann.

Aus diesem Grund empfiehlt sich für den Zeltboden eine Wassersäule von mindestens 3.000 Millimetern. Besser sind sogar 4.000 Millimeter. Grundsätzlich gilt: Aufgrund der Druckpunkte muss die Wassersäule des Zeltbodens stets höher sein.

In puncto Wasserdichtigkeit ist übrigens auch auf eine Versiegelung der Nähte oder wasserdichte Reißverschlüsse zu achten.


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Ist das Biwakieren in Deutschland erlaubt?

Obgleich das Zelten in Deutschland verboten ist, gibt es über das Biwakieren keine genaue Angabe. Daher ist es grundsätzlich nicht ausdrücklich verboten, in einem „Schlafsack“ im Freien zu übernachten.

Ist das Biwakieren in Österreich erlaubt?

Was das Biwakieren in Österreich betrifft, gibt es in jeder Region andere Regeln. So ist das Kampieren im alpinen Ödland (oberhalb der Baumgrenze), in Kärnten und der Steiermark durchaus erlaubt – vor allem, wenn es sich um eine „Notunterkunft“ handelt. In anderen Bundesländern sowie in Wald- und Schutzgebieten ist das Biwakieren hingegen verboten.

Ist das Biwakieren in der Schweiz erlaubt?

In Schutzgebieten ist das Kampieren strengstens untersagt. Außerhalb von Schutzgebieten darf das Nachtlager aufgeschlagen werden – vor allem, wenn das Biwakzelt als Notlager verwendet wird. Oberhalb der Baumgrenze stellt das Biwakieren auch kein Problem dar, was bei der Reiseplanung unbedingt berücksichtigt werden sollte.


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